Newsarchiv Schachbund

Karl Hess, ältestes SSB-Mitglied, ist im Alter von 101 Jahren gestorben

Karl Hess (1918–2019).

ma - Im biblischen Alter von 101 Jahren verstarb in Horgen Karl Hess – ältestes Mitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

Der am 20. Juli 1918 geborene und aus dem Schachklub Wädenswil stammende Bankangestellte spielte bis vor vier Jahren noch aktiv bei den Schweizer Schach Senioren mit. Zwischen 1984 – da wurde er bei seiner ersten Teilnahme auf der Schatzalp gleich Zweiter – und 2015 bestritt er nahezu 100 Turniere der Schweizer Schach Senioren, bei denen er während fünf Jahren im Vorstand gewirkt hatte. «Schach hält mich geistig fit», sagte er 2016 in einem Interview mit der «Schweizerischen Schachzeitung.»

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Team-Cup: zwei SK-Bern-Mannschaften, SG Winterthur und Grand Echiquier im Halbfinal

ma - Für die am 15. Dezember in Bern stattfindenden Halbfinals des Team-Cups qualifizierten sich neben zwei Mannschaften des Schachklubs Bern auch die SG Winterthur und als einziges Westschweizer Equipe Grand Echiquier Lausanne.

Die unter Konrad Tönz (in Anspielung auf den TV- und Radiomoderator gleichen Namens) und Mobulu M'Futi (in Anspielung auf den Fussballer gleichen Namens) firmierenden SKB-Teams setzten sich im Viertelfinal gegen Landeier (Entlebuch) mit 2½:1½ bzw. Echallens III mit 3½:½ durch.

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European Club Cup in Ulcinj (Montenegro): Zürich und Riehen im Rahmen der Erwartungen

ma - Beim vom 66 Mannschaften bestrittenen European Club Cup im montenegrinischen Ulcinj landeten die beiden Schweizer Vertreter in der Gegend ihrer Startplätze. Der Nationalliga-A-Dritte Zürich kam als Nummer 18 mit 9 Punkten aus sieben Runden auf Rang 17. Vizemeister Riehen wurde als Nummer 15 mit 8 Punkten 19.

Beiden gelang gegen ELO-stärkere Gegner keine Überraschung, sondern sie holten ihre Punkte jeweils gegen hinter ihnen gestartete Gegner. Zürich traf gleich auf beide topgesetzte Teams. Gegen Mednyi Vsadnik (Rus/Nr. 2/3. Rang) setzte es eine 1½:4½-Niederlage ab. Gegen Alkaloid (Nmaz/Nr. 1/4. Platz) verloren die Zürcher 0:6.

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SMM: Luzern II zieht sich aus der Nationalliga B zurück – Therwil bleibt oben

ma - Der Schachklub Luzern zieht seine zweite Equipe in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) von der Nationalliga B in die 1. Liga zurück. Den freien Platz in der NLB-Westgruppe erbt Therwil.

Luzern II spielte seit 2011 in der NLB und belegte in der vergangenen Saison den 7. Platz in der Westgruppe. Gemäss Artikel 6.3. des SMM-Reglements wird bei einem Rückzug in den oberen Ligen nicht aufgestockt, sondern es gibt aus der entsprechenden Gruppe einen Absteiger weniger.

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Achtung: in drei Tagen ist Anmeldeschluss für die SMM 2020 – 4. Liga neu mit Vierer-Teams

ma - Am kommenden Freitag, 15. November, ist Anmeldeschluss für die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2020.

Aktuell fehlen noch die Anmeldungen zahlreicher Klubs. Wer die Frist verpasst, bekommt wegen des Mehraufwands für die aufwändige Vorbereitung der neuen SMM-Saison zwingend eine Busse in Höhe von 100 Franken gemäss Artikel 14 des Ordnungsbussenreglements des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Der SSB sucht Helfer für die Bedienung seiner Live-Bretter

ma - Für die Bedienung seiner an diversen Verbandsturnieren eingesetzten Live-Bretter sucht der Schweizerische Schachbund (SSB) Helfer.

Nach dem Kauf von 45 DGT-Sensorbrettern bietet der SSB auf seiner Website www.swisschess.ch vermehrt Live-Übertragungen von Verbandsanlässen wie die Schweizer Einzelmeisterschaften, das Bundesturnier, Nationalliga-A-Matches, Team-Cup oder Jugendturnieren an. Wollen Sie diese spannenden Turniere live vor Ort miterleben und mithelfen, die Partien übers World Wide Web in die Welt hinauszutragen?

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Robert Spörri gestorben

ma - Im Alter von erst 57 Jahren verstarb Robert Spörri, früherer Chefredaktor der «Schweizerischen Schachzeitung» und Medienchef beider Vorgänger-Dachverbände des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

Robert Spörri amtierte 1987 bis 1994 als «SSZ»-Chefredaktor sowie 1986 bis 1987 als Medienchef des Schweizerischen Arbeiter-Schachbundes (SASB) und 1988 bis 1992 als Medienchef des Schweizerischen Schachverbandes (SSV), die 1995 zum heutigen SSB fusionierten.

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Überraschender Auftakt zur SGM: Niederlagen für Titelverteidiger Gonzen und Vizemeister Nyon

ma - Paukenschlag in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM): Sowohl Titelverteidiger Gonzen als auch Vizemeister Nyon starteten mit Niederlagen in die neue Saison.

Gonzen, das 2018/19 in der 1. Bundesliga keinen einzigen Punkt abgegeben hatte, verlor gegen den Vorjahresdritten Winterthur 3:5. Sechs der acht Partien dieses umstrittenen Matchs endeten unentschieden – darunter auch das Prestigeduell zwischen GM Nico Georgiadis und GM Sebastian Bogner am ersten Brett. Für die beiden Winterthurer Siege sorgten IM Dennis Kaczmarczyk (gegen IM Thomas Henrichs) und FM Peter Szakolczai (gegen FM Ufuk Tuncer).

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GM Nikolay Legky gewinnt den Grand Prix de Monthey – IM Andreas Huss bester Schweizer

ma - Der 64-jährige Nikolay Legky liess sich in Monthey als Sieger des zum 10. Mal ausgetragenen Grand Prix feiern.

Der als Startnummer 2 zu den Favoriten zählende französische Grossmeister holte als einziger der 56 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Partien – von denen die drei ersten mit Rapid-Bedenkzeit ausgetragen wurden. Die beiden anderen GM, Alexandre Dgebuadze (Be/Nr. 1) und Alexander Raetsky (Rus/Nr. 3), landeten mit einem halben Punkt Rückstand auf den Ehrenplätzen.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Interview mit WIM Lena Georgescu

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten von «SSZ» 6/19 gehört ein Interview auf Deutsch und Französisch mit der erst als zweite gebürtige Schweizerin neu den WIM-Titel führenden Lena Georgescu.

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Karl Hess, ältestes SSB-Mitglied, ist im Alter von 101 Jahren gestorben

Karl Hess (1918–2019).

ma - Im biblischen Alter von 101 Jahren verstarb in Horgen Karl Hess – ältestes Mitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

Der am 20. Juli 1918 geborene und aus dem Schachklub Wädenswil stammende Bankangestellte spielte bis vor vier Jahren noch aktiv bei den Schweizer Schach Senioren mit. Zwischen 1984 – da wurde er bei seiner ersten Teilnahme auf der Schatzalp gleich Zweiter – und 2015 bestritt er nahezu 100 Turniere der Schweizer Schach Senioren, bei denen er während fünf Jahren im Vorstand gewirkt hatte. «Schach hält mich geistig fit», sagte er 2016 in einem Interview mit der «Schweizerischen Schachzeitung.»

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Der SSB sucht Helfer für die Bedienung seiner Live-Bretter

ma - Für die Bedienung seiner an diversen Verbandsturnieren eingesetzten Live-Bretter sucht der Schweizerische Schachbund (SSB) Helfer.

Nach dem Kauf von 45 DGT-Sensorbrettern bietet der SSB auf seiner Website www.swisschess.ch vermehrt Live-Übertragungen von Verbandsanlässen wie die Schweizer Einzelmeisterschaften, das Bundesturnier, Nationalliga-A-Matches, Team-Cup oder Jugendturnieren an. Wollen Sie diese spannenden Turniere live vor Ort miterleben und mithelfen, die Partien übers World Wide Web in die Welt hinauszutragen?

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Team-Cup: zwei SK-Bern-Mannschaften, SG Winterthur und Grand Echiquier im Halbfinal

ma - Für die am 15. Dezember in Bern stattfindenden Halbfinals des Team-Cups qualifizierten sich neben zwei Mannschaften des Schachklubs Bern auch die SG Winterthur und als einziges Westschweizer Equipe Grand Echiquier Lausanne.

Die unter Konrad Tönz (in Anspielung auf den TV- und Radiomoderator gleichen Namens) und Mobulu M'Futi (in Anspielung auf den Fussballer gleichen Namens) firmierenden SKB-Teams setzten sich im Viertelfinal gegen Landeier (Entlebuch) mit 2½:1½ bzw. Echallens III mit 3½:½ durch.

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Robert Spörri gestorben

ma - Im Alter von erst 57 Jahren verstarb Robert Spörri, früherer Chefredaktor der «Schweizerischen Schachzeitung» und Medienchef beider Vorgänger-Dachverbände des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

Robert Spörri amtierte 1987 bis 1994 als «SSZ»-Chefredaktor sowie 1986 bis 1987 als Medienchef des Schweizerischen Arbeiter-Schachbundes (SASB) und 1988 bis 1992 als Medienchef des Schweizerischen Schachverbandes (SSV), die 1995 zum heutigen SSB fusionierten.

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European Club Cup in Ulcinj (Montenegro): Zürich und Riehen im Rahmen der Erwartungen

ma - Beim vom 66 Mannschaften bestrittenen European Club Cup im montenegrinischen Ulcinj landeten die beiden Schweizer Vertreter in der Gegend ihrer Startplätze. Der Nationalliga-A-Dritte Zürich kam als Nummer 18 mit 9 Punkten aus sieben Runden auf Rang 17. Vizemeister Riehen wurde als Nummer 15 mit 8 Punkten 19.

Beiden gelang gegen ELO-stärkere Gegner keine Überraschung, sondern sie holten ihre Punkte jeweils gegen hinter ihnen gestartete Gegner. Zürich traf gleich auf beide topgesetzte Teams. Gegen Mednyi Vsadnik (Rus/Nr. 2/3. Rang) setzte es eine 1½:4½-Niederlage ab. Gegen Alkaloid (Nmaz/Nr. 1/4. Platz) verloren die Zürcher 0:6.

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Überraschender Auftakt zur SGM: Niederlagen für Titelverteidiger Gonzen und Vizemeister Nyon

ma - Paukenschlag in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM): Sowohl Titelverteidiger Gonzen als auch Vizemeister Nyon starteten mit Niederlagen in die neue Saison.

Gonzen, das 2018/19 in der 1. Bundesliga keinen einzigen Punkt abgegeben hatte, verlor gegen den Vorjahresdritten Winterthur 3:5. Sechs der acht Partien dieses umstrittenen Matchs endeten unentschieden – darunter auch das Prestigeduell zwischen GM Nico Georgiadis und GM Sebastian Bogner am ersten Brett. Für die beiden Winterthurer Siege sorgten IM Dennis Kaczmarczyk (gegen IM Thomas Henrichs) und FM Peter Szakolczai (gegen FM Ufuk Tuncer).

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SMM: Luzern II zieht sich aus der Nationalliga B zurück – Therwil bleibt oben

ma - Der Schachklub Luzern zieht seine zweite Equipe in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) von der Nationalliga B in die 1. Liga zurück. Den freien Platz in der NLB-Westgruppe erbt Therwil.

Luzern II spielte seit 2011 in der NLB und belegte in der vergangenen Saison den 7. Platz in der Westgruppe. Gemäss Artikel 6.3. des SMM-Reglements wird bei einem Rückzug in den oberen Ligen nicht aufgestockt, sondern es gibt aus der entsprechenden Gruppe einen Absteiger weniger.

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GM Nikolay Legky gewinnt den Grand Prix de Monthey – IM Andreas Huss bester Schweizer

ma - Der 64-jährige Nikolay Legky liess sich in Monthey als Sieger des zum 10. Mal ausgetragenen Grand Prix feiern.

Der als Startnummer 2 zu den Favoriten zählende französische Grossmeister holte als einziger der 56 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Partien – von denen die drei ersten mit Rapid-Bedenkzeit ausgetragen wurden. Die beiden anderen GM, Alexandre Dgebuadze (Be/Nr. 1) und Alexander Raetsky (Rus/Nr. 3), landeten mit einem halben Punkt Rückstand auf den Ehrenplätzen.

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Achtung: in drei Tagen ist Anmeldeschluss für die SMM 2020 – 4. Liga neu mit Vierer-Teams

ma - Am kommenden Freitag, 15. November, ist Anmeldeschluss für die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2020.

Aktuell fehlen noch die Anmeldungen zahlreicher Klubs. Wer die Frist verpasst, bekommt wegen des Mehraufwands für die aufwändige Vorbereitung der neuen SMM-Saison zwingend eine Busse in Höhe von 100 Franken gemäss Artikel 14 des Ordnungsbussenreglements des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Interview mit WIM Lena Georgescu

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten von «SSZ» 6/19 gehört ein Interview auf Deutsch und Französisch mit der erst als zweite gebürtige Schweizerin neu den WIM-Titel führenden Lena Georgescu.

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