Newsarchiv Schachbund

Das Bundesturnier (29. Oktober bis 1. November in Hergiswil) ist auf Kurs – bereits 158 Anmeldungen

Das diesjährige Bundesturnier findet zum zweiten Mal nach 2010 in Hergiswil statt.

ma - Das im Mai wegen der Corona-Pandemie abgesagte und ursprünglich in Luzern geplante Bundesturnier geht Stand heute definitiv vom 29. Oktober bis 1. November im Loppersaal in Hergiswil über die Bühne.  

Im Juli hatte der als Organisator wirkende und heuer sein 70-Jahr-Jubiläum feiernde Innerschweizer Schachverband (ISV) bekanntgegeben, dass das Bundesturnier stattfinde, wenn mindestens 140 Teilnehmer in die Nidwaldner Gemeinde am Vierwaldstättersee kommen. Dieses Ziel ist bereits übertroffen, liegen OK-Präsident Kurt Gretener doch bereits 158 Anmeldungen vor.

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Die Schweizer Schach Senioren kehren an die Bretter zurück – Andreas Scheidegger gewinnt das Turnier in Pontresina

ma - Nach siebenmonatiger Zwangspause wegen der Corona-Pandemie fand in Pontresina unter besonderen Schutzvorkehrungen wieder ein – von 30 Spielern bestrittenes – Turnier der Schweizer Schach Senioren an Brettern statt. Gewonnen wurde es von Andreas Scheidegger vor Hansjörg Illi und Robert Schweizer.

Das letzte «normale» SSS-Turnier stand im Februar in Zürich auf dem Programm. Danach wurden wegen des Lockdowns und der unsicheren Corona-Situation der Reihe nach die fünf Turniere in Bad Ragaz, Weggis I und II, Adelboden und Laax abgesagt.

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SGM: Die Paarungen für die Aufstiegsspiele vom 10. Oktober stehen fest

ma - Nach den gestrigen beiden Entscheidungsspielen um den Gruppensieg steht definitiv fest, wer am 10. Oktober die Aufstiegsspiele in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) bestreitet.

Gleich zweimal war der Schachklub Nimzowitsch in die Entscheidungsspiele um den Gruppensieg involviert. In der 2. Regionalliga gewann seine zweite Mannschaft gegen Olten II klar 4:1.

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Am kommenden Wochenende: 1. Online-Junioren-Team-Europameisterschaft – die 23 Schweizer(innen) spielen zentral in Bern

ma - An der von der Europäischen Schachunion (ECU) erstmals organisierten Online-Junioren-Team-Europameisterschaft steht am kommenden Wochenende auch eine aus 23 Spieler(inne)n bestehende, von IM Fabian Bänziger angeführte Schweizer Mannschaft im Einsatz.

Gespielt werden neun Runden Schweizer System à 25 Minuten plus 5 Sekunden – drei Runden am Freitag ab 15 Uhr, je drei Runden am Samstag/Sonntag ab 14 Uhr – in den acht Kategorien U12/U14/U16/U18 Boys und Girls. Jedes Land kann pro Altersklasse maximal drei Spieler(innen) melden. Zwar gibt es jeweils auch eine Einzelrangliste, jedoch keine Einzeltitel. Denn die erzielten Punkte zählen ausschliesslich für das Länderklassement. Deshalb gibt es auch keine Paarungen zwischen Spieler(inne)n derselben Nation.

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Start zum Team-Cup 2020/21 mit zwei Hammer-Paarungen und einem Exploit – neu mit Sechzehntelfinal-Auslosung

ma - In der 1. Runde des Team-Cups, die wegen der Corona-Pandemie um vier Monate verschoben wurde, kam es gleich zweimal zum Aufeinandertreffen zweier starker Mannschaften.

So duellierten sich mit der SG Zürich (2099) und Holzhacker Ostschweiz (2013) zwei Gegner mit einem ELO-Durchschnitt über 2000 – und trennten sich prompt 2:2. Da die beiden FIDE-Meister Daniel Fischer und Noah Fecker am ersten Brett remisierten, entschied Thomas Schochs Sieg am zweiten Brett gegen Christian Issler zugunsten des Teams des Schachklubs St. Gallen.

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Gerold Heinz Schädler neuer Präsident des Liechtensteiner Schachverbands

ma - An einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung des Liechtensteiner Schachverbands wurde Gerold Heinz Schädler als Nachfolger des nach nur anderthalbjähriger Amtszeit zurückgetretenen Adrian Siegel einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt.

Der 70-jährige Wirtschaftsfachmann war bis zu seiner Pensionierung Inhaber einer Consulting- und Personalvermittlungsfirma und steht in Liechtenstein auch als stellvertretender Kriminalrichter im Einsatz. In den 70er- und 80er-Jahren war der aus dem Schachclub Balzers stammende Gerold Heinz Schädler einer der stärksten Spieler des Fürstentums. Zu seinen Zielen gehört auch die Intensivierung der bereits ausgezeichneten Beziehungen zum Schweizerischen Schachbund (SSB).

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1. Online-Junioren-EM: IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker beste Schweizer – Ränge 16 und 20 im Nationenklassement

ma - An der von der Europäischen Schachunion (ECU) erstmals organisierten, über drei Tage und neun Rapid-Runden führenden Online-Junioren-Europameisterschaft erzielten IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker mit je 5½ Punkten aus neun Runden das beste Schweizer Resultat. Im Nationenklassement kam die Schweiz auf die Ränge 16 (Boys) und 20 (Girls).

Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) belegte mit seinem Resultat (fünf Siege/ein Remis/drei Niederlagen) den 24. Platz unter 83 Teilnehmern in der Kategorie U18. Noah Fecker (Eggersriet), der viermal gewann, dreimal remisierte und zweimal verlor, wurde bei U16 20. unter 104 Teilnehmern. Für die besten Mädchen-Resultate sorgten Zhuang Yongzhe (Uitikon-Waldegg/U16) und Nina Brüssow (Zürich/U12) mit je 5 Punkten.

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Die SGM 2021 wird abgesagt und durch eine «SGM light» (mit Gratis-Einsatz!) ersetzt – SGM-Aufstiegsspiele und Team-Cup neu mit Maskenpflicht

ma - Wegen der nach wie vor unsicheren Corona-Situation hat der Schweizerische Schachbund die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2021 abgesagt. Dafür bietet der SSB seinen Sektionen, die trotz der widrigen Umstände gerne ein Mannschaftsturnier bestreiten möchten, in der ersten Jahreshälfte 2021 eine fünfrundige «SGM light» für Vierer-Teams an. Die Teilnahme ist kostenlos, die Partien werden für die Führungsliste gewertet.

Ursprünglich war geplant, die sieben Runden der SGM 2021 im Zeitraum vom 9. Januar bis 24. April zu spielen. Aufgrund der unsicheren Situation wegen der Corona-Pandemie entschied sich der SSB jedoch für eine Absage. Für die Gruppeneinteilung der im November 2021 beginnenden SGM 2021/22 wird die SGM 2019/20, deren Aufstiegsspiele am 10. Oktober wie geplant ausgetragen werden, als Basis genommen.

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Überlegener Sieg von GM Noël Studer in Cattolica mit 8 aus 9 und 2766er-Performance

ma - Der Schweizer GM Noël Studer gewann auf überzeugende Art und Weise das von 43 Spielern – darunter sechs Grossmeistern – bestrittene Open im italienischen Cattolica.

Der als Nummer 2 gesetzte 23-jährige Berner holte 8 Punkte aus neun Runden und distanzierte den zweitplatzierten IM Pierre Baillet (Fr) um nicht weniger als anderthalb Punkte. Sein Endergebnis, das ihm ein Plus von 18 FIDE-ELO einbrachte, entspricht einer beachtlichen Performance von 2766 ELO.

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GM Noël Studer in Cattolica mit 6 aus 6

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer läuft beim Open im italienischen Cattolica zu grosser Form auf. Der im 43-köpfigen Feld hinter GM Pier Luigi Basso (It) als Nummer 2 gesetzte 23-jährige Berner hat nach sechs von neun Runden das Punktemaximum auf seinem Konto.

In der Zwischenrangliste liegt er anderthalb Punkte vor dem zweitplatzierten IM Pierre Baillet (Fr/Nr. 6), auf den er heute Sonntag um 15 Uhr trifft. Zwei seiner sechs Siege feierte Noël Studer gegen Grossmeister – in der 5. Runde mit Weiss gegen Jean-Marc Degraeve (Fr/Nr. 3) und in der 6. Runde mit Schwarz gegen Alberto David (It/Nr. 5).

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Das Bundesturnier (29. Oktober bis 1. November in Hergiswil) ist auf Kurs – bereits 158 Anmeldungen

Das diesjährige Bundesturnier findet zum zweiten Mal nach 2010 in Hergiswil statt.

ma - Das im Mai wegen der Corona-Pandemie abgesagte und ursprünglich in Luzern geplante Bundesturnier geht Stand heute definitiv vom 29. Oktober bis 1. November im Loppersaal in Hergiswil über die Bühne.  

Im Juli hatte der als Organisator wirkende und heuer sein 70-Jahr-Jubiläum feiernde Innerschweizer Schachverband (ISV) bekanntgegeben, dass das Bundesturnier stattfinde, wenn mindestens 140 Teilnehmer in die Nidwaldner Gemeinde am Vierwaldstättersee kommen. Dieses Ziel ist bereits übertroffen, liegen OK-Präsident Kurt Gretener doch bereits 158 Anmeldungen vor.

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Gerold Heinz Schädler neuer Präsident des Liechtensteiner Schachverbands

ma - An einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung des Liechtensteiner Schachverbands wurde Gerold Heinz Schädler als Nachfolger des nach nur anderthalbjähriger Amtszeit zurückgetretenen Adrian Siegel einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt.

Der 70-jährige Wirtschaftsfachmann war bis zu seiner Pensionierung Inhaber einer Consulting- und Personalvermittlungsfirma und steht in Liechtenstein auch als stellvertretender Kriminalrichter im Einsatz. In den 70er- und 80er-Jahren war der aus dem Schachclub Balzers stammende Gerold Heinz Schädler einer der stärksten Spieler des Fürstentums. Zu seinen Zielen gehört auch die Intensivierung der bereits ausgezeichneten Beziehungen zum Schweizerischen Schachbund (SSB).

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Die Schweizer Schach Senioren kehren an die Bretter zurück – Andreas Scheidegger gewinnt das Turnier in Pontresina

ma - Nach siebenmonatiger Zwangspause wegen der Corona-Pandemie fand in Pontresina unter besonderen Schutzvorkehrungen wieder ein – von 30 Spielern bestrittenes – Turnier der Schweizer Schach Senioren an Brettern statt. Gewonnen wurde es von Andreas Scheidegger vor Hansjörg Illi und Robert Schweizer.

Das letzte «normale» SSS-Turnier stand im Februar in Zürich auf dem Programm. Danach wurden wegen des Lockdowns und der unsicheren Corona-Situation der Reihe nach die fünf Turniere in Bad Ragaz, Weggis I und II, Adelboden und Laax abgesagt.

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1. Online-Junioren-EM: IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker beste Schweizer – Ränge 16 und 20 im Nationenklassement

ma - An der von der Europäischen Schachunion (ECU) erstmals organisierten, über drei Tage und neun Rapid-Runden führenden Online-Junioren-Europameisterschaft erzielten IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker mit je 5½ Punkten aus neun Runden das beste Schweizer Resultat. Im Nationenklassement kam die Schweiz auf die Ränge 16 (Boys) und 20 (Girls).

Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) belegte mit seinem Resultat (fünf Siege/ein Remis/drei Niederlagen) den 24. Platz unter 83 Teilnehmern in der Kategorie U18. Noah Fecker (Eggersriet), der viermal gewann, dreimal remisierte und zweimal verlor, wurde bei U16 20. unter 104 Teilnehmern. Für die besten Mädchen-Resultate sorgten Zhuang Yongzhe (Uitikon-Waldegg/U16) und Nina Brüssow (Zürich/U12) mit je 5 Punkten.

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SGM: Die Paarungen für die Aufstiegsspiele vom 10. Oktober stehen fest

ma - Nach den gestrigen beiden Entscheidungsspielen um den Gruppensieg steht definitiv fest, wer am 10. Oktober die Aufstiegsspiele in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) bestreitet.

Gleich zweimal war der Schachklub Nimzowitsch in die Entscheidungsspiele um den Gruppensieg involviert. In der 2. Regionalliga gewann seine zweite Mannschaft gegen Olten II klar 4:1.

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Die SGM 2021 wird abgesagt und durch eine «SGM light» (mit Gratis-Einsatz!) ersetzt – SGM-Aufstiegsspiele und Team-Cup neu mit Maskenpflicht

ma - Wegen der nach wie vor unsicheren Corona-Situation hat der Schweizerische Schachbund die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2021 abgesagt. Dafür bietet der SSB seinen Sektionen, die trotz der widrigen Umstände gerne ein Mannschaftsturnier bestreiten möchten, in der ersten Jahreshälfte 2021 eine fünfrundige «SGM light» für Vierer-Teams an. Die Teilnahme ist kostenlos, die Partien werden für die Führungsliste gewertet.

Ursprünglich war geplant, die sieben Runden der SGM 2021 im Zeitraum vom 9. Januar bis 24. April zu spielen. Aufgrund der unsicheren Situation wegen der Corona-Pandemie entschied sich der SSB jedoch für eine Absage. Für die Gruppeneinteilung der im November 2021 beginnenden SGM 2021/22 wird die SGM 2019/20, deren Aufstiegsspiele am 10. Oktober wie geplant ausgetragen werden, als Basis genommen.

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Am kommenden Wochenende: 1. Online-Junioren-Team-Europameisterschaft – die 23 Schweizer(innen) spielen zentral in Bern

ma - An der von der Europäischen Schachunion (ECU) erstmals organisierten Online-Junioren-Team-Europameisterschaft steht am kommenden Wochenende auch eine aus 23 Spieler(inne)n bestehende, von IM Fabian Bänziger angeführte Schweizer Mannschaft im Einsatz.

Gespielt werden neun Runden Schweizer System à 25 Minuten plus 5 Sekunden – drei Runden am Freitag ab 15 Uhr, je drei Runden am Samstag/Sonntag ab 14 Uhr – in den acht Kategorien U12/U14/U16/U18 Boys und Girls. Jedes Land kann pro Altersklasse maximal drei Spieler(innen) melden. Zwar gibt es jeweils auch eine Einzelrangliste, jedoch keine Einzeltitel. Denn die erzielten Punkte zählen ausschliesslich für das Länderklassement. Deshalb gibt es auch keine Paarungen zwischen Spieler(inne)n derselben Nation.

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Überlegener Sieg von GM Noël Studer in Cattolica mit 8 aus 9 und 2766er-Performance

ma - Der Schweizer GM Noël Studer gewann auf überzeugende Art und Weise das von 43 Spielern – darunter sechs Grossmeistern – bestrittene Open im italienischen Cattolica.

Der als Nummer 2 gesetzte 23-jährige Berner holte 8 Punkte aus neun Runden und distanzierte den zweitplatzierten IM Pierre Baillet (Fr) um nicht weniger als anderthalb Punkte. Sein Endergebnis, das ihm ein Plus von 18 FIDE-ELO einbrachte, entspricht einer beachtlichen Performance von 2766 ELO.

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Start zum Team-Cup 2020/21 mit zwei Hammer-Paarungen und einem Exploit – neu mit Sechzehntelfinal-Auslosung

ma - In der 1. Runde des Team-Cups, die wegen der Corona-Pandemie um vier Monate verschoben wurde, kam es gleich zweimal zum Aufeinandertreffen zweier starker Mannschaften.

So duellierten sich mit der SG Zürich (2099) und Holzhacker Ostschweiz (2013) zwei Gegner mit einem ELO-Durchschnitt über 2000 – und trennten sich prompt 2:2. Da die beiden FIDE-Meister Daniel Fischer und Noah Fecker am ersten Brett remisierten, entschied Thomas Schochs Sieg am zweiten Brett gegen Christian Issler zugunsten des Teams des Schachklubs St. Gallen.

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GM Noël Studer in Cattolica mit 6 aus 6

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer läuft beim Open im italienischen Cattolica zu grosser Form auf. Der im 43-köpfigen Feld hinter GM Pier Luigi Basso (It) als Nummer 2 gesetzte 23-jährige Berner hat nach sechs von neun Runden das Punktemaximum auf seinem Konto.

In der Zwischenrangliste liegt er anderthalb Punkte vor dem zweitplatzierten IM Pierre Baillet (Fr/Nr. 6), auf den er heute Sonntag um 15 Uhr trifft. Zwei seiner sechs Siege feierte Noël Studer gegen Grossmeister – in der 5. Runde mit Weiss gegen Jean-Marc Degraeve (Fr/Nr. 3) und in der 6. Runde mit Schwarz gegen Alberto David (It/Nr. 5).

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