Newsarchiv Schachbund

Interview des Monats mit Roger Gloor: «Der Springer ist eine listige Figur»

Roger Gloor alias Alexander Rodshtein begann eines Tages die Menschen zu fragen, was sie wirklich bewegt.

ma - Roger Gloor hat unter dem Pseudonym Alexander Rodshtein hat ein Buch mit dem Titel «Wer bin ich eigentlich?» geschrieben. Wer denkt, dass Schach dabei eine Nebenrolle spielt, täuscht sich.

Der Titel Ihres Buches lautet: Wer bin ich eigentlich? Haben Sie persönlich dazu eine Antwort gefunden?

Jein, diese Antwort verändert sich stetig, obschon ich Mitte 20 einige grössere Erkenntnisse hatte. Das war auch ein Grund, warum ich mich ab diesem Zeitpunkt weniger oft ans Brett setzte.

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«Chess for Freedom»-Projekt der FIDE für «Anthem Awards» vorgeschlagen

ma - Der Weltschachbund FIDE engagiert sich mit seinem einzigartigen Programm «Chess for Freedom» in Gefängnissen und wurde hierfür für die «Anthem Awards» vorgeschlagen.

Initiiert wurde das «Chess for Freedom»-Projekt von der Social Commission der FIDE, die von André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB), geleitet wird. Ziel der Social Commission ist es, die Gleichstellung aller Gesellschaftsgruppen zu fördern, gefährdete oder benachteiligte Gruppen zu integrieren und Menschen mit Gedächtnisverlust oder alte Menschen aktiv zu halten.

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Eine spannende Radio-Stunde mit Lena Georgescu

ma - Diese Woche war WIM Lena Georgescu zu Gast in der Radiosendung Focus auf SRF 3.

Im Gespräch mit Yves Bossart gab die Schweizer Nationalspielerin und dreifache Schweizer Meisterin während einer vollen Stunde einen spannenden Einblick in ihr Leben als Schachspielerin.

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SMM 2024 mit 340 Mannschaften (fünf mehr als 2023) – alle Gruppen sind online – DSSP zieht sich aus der Nationalliga B zurück

ma - In der am 4. März beginnenden Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2024 spielen 340 Teams mit. Das sind fünf mehr als in der Saison 2023 und so viele wie seit 2012 nicht mehr.

Damit setzt sich der Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn auch die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2023/24 verzeichnete einen Zuwachs von 22 Teams.

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Abschluss der Team-EM: Ränge 9 (Damen) und 28 (Herren) für die Schweiz – GM Yannick Pelletier mit 6 aus 8, WIM Sofiia Hryzlova mit 6 aus 9

ma - An der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva belegten die als Nummer 11 gestarteten Schweizerinnen (die in der 9. Runde gegen die als Nummer 3 gestarteten Deutschen 2:2 spielten) den ausgezeichneten 9. Platz. Die Schweizer egalisierten nach einem 3½:½-Sieg im Schlussdurchgang gegen Nordmazedonien exakt ihren Startplatz (28).

Im letzten Match sorgten die Schweizerinnen nochmals für ein wertvolles Resultat. Gegen die als Medaillenanwärterinnen gehandelten Deutschen verlor GM Alexandra Kosteniuk zwar am ersten Brett das Prestigeduell gegen GM Elisabeth Pähtz. Doch WGM Ghazal Hakimifard (Sieg), WIM/FM Lena Georgescu und WIM Sofiia Hryzlova (beide Remis) sicherten den verdienten Mannschaftspunkt ab.

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SGM: Nyon gewinnt den Spitzenkampf der 1. Bundesliga gegen Wollishofen klar

ma - Der Spitzenkampf der 3. Runde in der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) war eine einseitige Angelegenheit. Titelverteidiger Nyon schlug den Vorjahresdritten Wollishofen gleich 6½:1½.

Einzig an den beiden ersten Brettern konnten die Zürcher Paroli bieten. Während sich Robert Fontaine und Michael Prusikin im Grossmeister-Duell am Spitzenbrett unentschieden trennten, gewann GM Li Min Peng am zweiten Brett gegen IM Yohan Benitah. Die sechs rechtlichen Partien entschieden die Waadtländer allesamt für sich.

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Open du Jura in Court: 4 mit 6 aus 7 – GM Li Min Peng Buchholz-Sieger – FM Christophe Rohrer bester Schweizer

ma - Das von 103 Spieler(inne)n bestrittene Open du Jura in Court sah nach sieben Runden ein fünf Siege und zwei Unentschieden aufweisendes Quartett mit 6 Punkten aus sieben Runden an der Spitze.

Glücklicher Zweitwertungs-Sieger wurde mit einem halben Buchholz-Punkt Vorsprung auf den topgesetzten GM Eltaj Safarli (Aser) der in Adliswil lebende und für den SV Wollishofen spielende 26-jährige ukrainische GM Li Min Peng (Startnummer 2). Sein Landsmann GM Vitaliy Bernadskiy (Ukr/Nr. 3) kam mit einem weiteren halben Buchholz-Punkt Rückstand auf Rang 3.

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SGM: nur noch Nyon und Wollishofen in der 1. Bundesliga mit dem Punktemaximum

ma - Nach zwei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) weisen in der 1. Bundesliga mit Titelverteidiger Nyon und dem Vorjahresdritten Wollishofen noch zwei Teams eine reine Weste auf.

Während Nyon den nur mit sieben Spielern angetretenen Vizemeister Kirchberg klar mit 6:2 bezwang (je vier Remis und Siege), setzte sich Wollishofen im Derby gegen Zürich knapp mit 4½:3½ durch. In der 3. Runde vom 9. Dezember treffen die beiden Spitzenreiter in Nyon aufeinander.

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1.–3. Dezember: Open du Jura in Court

ma - Am kommenden Wochenende findet im Bâtiment communal an der Rue de la Valle 19 in Court das Open du Jura statt.

Traditionell beginnt das Turnier am Freitagabend ab 18.30 Uhr mit drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 5 Sekunden – gefolgt von vier Partien mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag (jeweils 9 und 14 Uhr).

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8. Runde der Team-EM: vierter Sieg für die Schweizerinnen – wieder nur Unentschieden für die Schweizer – GM Yannick Pelletier überragender Spieler  

ma - Wie schon am Vortag holten die Schweizer(inn)en auch in der zweitletzten Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva drei von vier möglichen Mannschaftspunkten.

24 Stunden nach den Schwedinnen schlugen die Schweizerinnen auch die als Nummer 10 gestarteten Holländerinnen mit 2½:1½. Es war im fünften Match gegen ein Top-Ten-Team der Startrangliste der erste Sieg der Schweizerinnen, die nun – punktgleich mit dem fünftplatzierten Griechenland, aber mit der schlechtesten Zweitwertung der sieben 10 Punkte aufweisenden Teams – genau auf ihrem Startplatz 11 liegen.

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Interview des Monats mit Roger Gloor: «Der Springer ist eine listige Figur»

Roger Gloor alias Alexander Rodshtein begann eines Tages die Menschen zu fragen, was sie wirklich bewegt.

ma - Roger Gloor hat unter dem Pseudonym Alexander Rodshtein hat ein Buch mit dem Titel «Wer bin ich eigentlich?» geschrieben. Wer denkt, dass Schach dabei eine Nebenrolle spielt, täuscht sich.

Der Titel Ihres Buches lautet: Wer bin ich eigentlich? Haben Sie persönlich dazu eine Antwort gefunden?

Jein, diese Antwort verändert sich stetig, obschon ich Mitte 20 einige grössere Erkenntnisse hatte. Das war auch ein Grund, warum ich mich ab diesem Zeitpunkt weniger oft ans Brett setzte.

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SGM: Nyon gewinnt den Spitzenkampf der 1. Bundesliga gegen Wollishofen klar

ma - Der Spitzenkampf der 3. Runde in der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) war eine einseitige Angelegenheit. Titelverteidiger Nyon schlug den Vorjahresdritten Wollishofen gleich 6½:1½.

Einzig an den beiden ersten Brettern konnten die Zürcher Paroli bieten. Während sich Robert Fontaine und Michael Prusikin im Grossmeister-Duell am Spitzenbrett unentschieden trennten, gewann GM Li Min Peng am zweiten Brett gegen IM Yohan Benitah. Die sechs rechtlichen Partien entschieden die Waadtländer allesamt für sich.

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«Chess for Freedom»-Projekt der FIDE für «Anthem Awards» vorgeschlagen

ma - Der Weltschachbund FIDE engagiert sich mit seinem einzigartigen Programm «Chess for Freedom» in Gefängnissen und wurde hierfür für die «Anthem Awards» vorgeschlagen.

Initiiert wurde das «Chess for Freedom»-Projekt von der Social Commission der FIDE, die von André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB), geleitet wird. Ziel der Social Commission ist es, die Gleichstellung aller Gesellschaftsgruppen zu fördern, gefährdete oder benachteiligte Gruppen zu integrieren und Menschen mit Gedächtnisverlust oder alte Menschen aktiv zu halten.

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Open du Jura in Court: 4 mit 6 aus 7 – GM Li Min Peng Buchholz-Sieger – FM Christophe Rohrer bester Schweizer

ma - Das von 103 Spieler(inne)n bestrittene Open du Jura in Court sah nach sieben Runden ein fünf Siege und zwei Unentschieden aufweisendes Quartett mit 6 Punkten aus sieben Runden an der Spitze.

Glücklicher Zweitwertungs-Sieger wurde mit einem halben Buchholz-Punkt Vorsprung auf den topgesetzten GM Eltaj Safarli (Aser) der in Adliswil lebende und für den SV Wollishofen spielende 26-jährige ukrainische GM Li Min Peng (Startnummer 2). Sein Landsmann GM Vitaliy Bernadskiy (Ukr/Nr. 3) kam mit einem weiteren halben Buchholz-Punkt Rückstand auf Rang 3.

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Eine spannende Radio-Stunde mit Lena Georgescu

ma - Diese Woche war WIM Lena Georgescu zu Gast in der Radiosendung Focus auf SRF 3.

Im Gespräch mit Yves Bossart gab die Schweizer Nationalspielerin und dreifache Schweizer Meisterin während einer vollen Stunde einen spannenden Einblick in ihr Leben als Schachspielerin.

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SGM: nur noch Nyon und Wollishofen in der 1. Bundesliga mit dem Punktemaximum

ma - Nach zwei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) weisen in der 1. Bundesliga mit Titelverteidiger Nyon und dem Vorjahresdritten Wollishofen noch zwei Teams eine reine Weste auf.

Während Nyon den nur mit sieben Spielern angetretenen Vizemeister Kirchberg klar mit 6:2 bezwang (je vier Remis und Siege), setzte sich Wollishofen im Derby gegen Zürich knapp mit 4½:3½ durch. In der 3. Runde vom 9. Dezember treffen die beiden Spitzenreiter in Nyon aufeinander.

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SMM 2024 mit 340 Mannschaften (fünf mehr als 2023) – alle Gruppen sind online – DSSP zieht sich aus der Nationalliga B zurück

ma - In der am 4. März beginnenden Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2024 spielen 340 Teams mit. Das sind fünf mehr als in der Saison 2023 und so viele wie seit 2012 nicht mehr.

Damit setzt sich der Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn auch die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2023/24 verzeichnete einen Zuwachs von 22 Teams.

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1.–3. Dezember: Open du Jura in Court

ma - Am kommenden Wochenende findet im Bâtiment communal an der Rue de la Valle 19 in Court das Open du Jura statt.

Traditionell beginnt das Turnier am Freitagabend ab 18.30 Uhr mit drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 5 Sekunden – gefolgt von vier Partien mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag (jeweils 9 und 14 Uhr).

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Abschluss der Team-EM: Ränge 9 (Damen) und 28 (Herren) für die Schweiz – GM Yannick Pelletier mit 6 aus 8, WIM Sofiia Hryzlova mit 6 aus 9

ma - An der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva belegten die als Nummer 11 gestarteten Schweizerinnen (die in der 9. Runde gegen die als Nummer 3 gestarteten Deutschen 2:2 spielten) den ausgezeichneten 9. Platz. Die Schweizer egalisierten nach einem 3½:½-Sieg im Schlussdurchgang gegen Nordmazedonien exakt ihren Startplatz (28).

Im letzten Match sorgten die Schweizerinnen nochmals für ein wertvolles Resultat. Gegen die als Medaillenanwärterinnen gehandelten Deutschen verlor GM Alexandra Kosteniuk zwar am ersten Brett das Prestigeduell gegen GM Elisabeth Pähtz. Doch WGM Ghazal Hakimifard (Sieg), WIM/FM Lena Georgescu und WIM Sofiia Hryzlova (beide Remis) sicherten den verdienten Mannschaftspunkt ab.

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8. Runde der Team-EM: vierter Sieg für die Schweizerinnen – wieder nur Unentschieden für die Schweizer – GM Yannick Pelletier überragender Spieler  

ma - Wie schon am Vortag holten die Schweizer(inn)en auch in der zweitletzten Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva drei von vier möglichen Mannschaftspunkten.

24 Stunden nach den Schwedinnen schlugen die Schweizerinnen auch die als Nummer 10 gestarteten Holländerinnen mit 2½:1½. Es war im fünften Match gegen ein Top-Ten-Team der Startrangliste der erste Sieg der Schweizerinnen, die nun – punktgleich mit dem fünftplatzierten Griechenland, aber mit der schlechtesten Zweitwertung der sieben 10 Punkte aufweisenden Teams – genau auf ihrem Startplatz 11 liegen.

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