Newsarchiv Schachbund

SMM: St. Gallen zieht eine 1.-Liga-Mannschaft zurück – Wädenswil und Luzern III stechen am kommenden Samstag

Unverhofft kommt oft: Wädenswil (im Bild sein ungarischer GM Peter Prohaszka) und Luzern III bekommen eine unerwartete Chance, sich den Verbleib in der 1. Liga doch noch sichern.

ma - Weil St. Gallen eines seiner beiden 1.-Liga-Teams in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die 2. Liga zurückzieht, tragen Wädenswil und Luzern III einen Stichkampf um den Verbleib in der drittobersten Spielklasse aus.

Das Abstiegs-Entscheidungsspiel zwischen den beiden 1.-Liga-Siebten der Ost- und Zentralgruppe findet am kommenden Samstag um 14 Uhr im Restaurant «Schönegg» in Wädenswil statt.

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SMM: Glarus, Wollishofen II, Olten und Bois-Gentil Genf steigen in die Nationalliga B auf

ma - Glarus (erstmals in seiner 95-jährigen Vereinsgeschichte), Wollishofen II (sofortiger Wiederaufstieg), Olten und Bois-Gentil Genf (beide Rückkehr nach zwei Jahren) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf.

Den klarsten Sieg in den vier Aufstiegsspielen 1. Liga/NLB feierte erwartungsgemäss Glarus. Die von den beiden Internationalen Meistern Jaroslaw Krassowizkij und Fabian Bänziger angeführten, an allen acht Brettern markant stärker besetzten Glarner gewannen das Duell zweier letztjähriger Aufsteiger aus der 2. Liga gegen die Überraschungsmannschaft Olten II gleich mit 7:1. Unerwartet klar (6:2) setzte sich auch Bois-Gentil Genf gegen Bern durch (je vier Siege und Unentschieden).

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Team-EM in Batumi: Drittes Unentschieden für die Schweizerinnen. Schweizer verlieren gegen das favorisierte Tschechien

om - Das an allen Brettern favorisierte Tschechien siegte gegen die Schweizer Herren-Delegation klar 3:1. Einzig Yannick Pelletier sorgte am 2. Brett für den Ehrenpunkt. Die Schweizerinnen indes holten gegen die leicht tiefer klassierten Finninnen ein 2:2.

Stärkster Gegner der Tschechen war der 2717 ELO aufweisende GM David Navara, der Sebastian Bogner im 30 Zug zur Aufgabe zwang. Doch auch an den drei unteren Brettern waren die Tschechen weitaus besser besetzt. IM Oliver Kurmann und GM Joe Gallagher mussten sich ihren um mehr als 100 ELO stärkeren Gegnern geschlagen geben. Yannick Pelletier sorgte gegen den ebenfalls viel stärker dotierten GM Viktor Laznicka für den Ehrenpunkt.

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ACO-Senioren-Weltmeisterschaft auf Kreta: Gold für die beiden Schweizer Bernhard Nadler und Alois Rochat

ma - An der Senioren-Weltmeisterschaft der Amateur Chess Organization (ACO) auf Kreta holten die beiden Schweizer Bernhard Nadler und Alois Rochat den WM-Titel in ihrer ELO-Kategorie.

Bernhard Nadler gewann in der Gruppe E (1400–1600) mit 8 Punkten aus neun Runden, Alois Rochat in der Gruppe G (0–1200) gar mit 8½ aus 9. Ebenfalls aufs Treppchen schaffte es André Brunschwyler als Dritter in der Gruppe D (1600–1800/6½ aus 9, gleich viele wie der Weltmeister). Damit gehörte die 31-köpfige Schweizer Delegation zu den erfolgreichsten teilnehmenden Nationen.

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5. Runde an der Team-EM in Batumi: zwei 1:3-Niederlagen für die Schweiz vor dem morgigen Ruhetag

ma - Nach drei Siegen in Serie wurde der Höhenflug der Schweizer an der Mannschafts-Europameisterschaft im georgischen Batumi gestoppt. Sie verloren in der 5. Runde gegen die favorisierten Slowenen ebenso 1:3 wie die Schweizerinnen gegen das ebenfalls stärkere England.

Nachdem die Schweizer in den drei vorangegangenen Matches gegen Schottland, Estland und Nordmazedonien keine einzige Partie verloren hatten, resultierte gegen Slowenien kein Sieg. Wenigstens verhinderten GM Sebastian Bogner und GM Nico Georgiadis mit zwei Unentschieden eine noch höhere Niederlage.

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Luzerner Open: Siege für IM Roger Moor, Ramon Suter und Henk Sijbring

ma - Beim siebenrundigen Luzerner Open in Luzern, das trotz der SMM-Aufstiegsspiele insgesamt 116 Spieler(innen) am Start sah, gingen die drei Kategoriensiege an IM Roger Moor, Ramon Suter und Henk Sijbring.

Der als Nummer 3 gesetzte IM Roger Moor (Sempach) legte den Grundstein zu seinem Sieg in der Kategorie A (ab 1800 ELO/28 Teilnehmer) mit einem vollen Punktgewinn in der 3. Runde gegen den französischen GM Nikolay Legky (Nr. 2).

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Team-EM in Batumi: Die Schweizer machten Nationalcoach Martin Ballmann ein schönes Abschiedsgeschenk – 2705er-Performance für GM Yannick Pelletier – zweimal Gold für Russland

ma - Einen Rang in den Top 20 hatte sich IM Martin Ballmann bei seinem letzten Auftritt als Herren-Nationalcoach an der Mannschafts-Europameisterschaft im georgischen Batumi gewünscht. Mit Platz 18 machten ihm die als Nummer 28 gestarteten Schweizer, die in der Schlussrunde gegen Rumänien 2:2 spielten und bei denen GM Yannick Pelletier mit einer Performance von 2705 für das herausragendste Resultat sorgte, ein schönes Abschiedsgeschenk.

24 Stunden nach ihrer dritten Niederlage gegen Tschechien kamen die Schweizer in der Schlussrunde gegen das an allen vier Brettern stärker besetzte Rumänien zu ihrem einzigen Unentschieden. Alle vier Partien endeten remis.

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Team-EM in Batumi: Schweizer verlieren gegen Aserbeidschan nur knapp – Pelletier schlägt Mamedow, Bogner remisiert gegen Mamedscharow

ma - Nicht viel fehlte und die Schweizer hätten an der Mannschafts-Europameisterschaft im georgischen Batumi für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Nach heroischem Kampf unterlagen sie in der 7. Runde dem als Nummer 4 gestarteten und pro Brett 148 ELO-Punkte mehr aufweisenden Weltklasse-Team aus Aserbeidschan nur hauchdünn mit 1½:2½.

Für die Coups des Tages sorgten GM Sebastian Bogner und GM Yannick Pelletier an den beiden ersten Brettern. Pelletier schlug den 99 ELO stärkeren GM Rauf Mamedow. Bogner remisierte gegen den 196 ELO mehr aufweisenden GM Schachrijar Mamedscharow, seines Zeichens die Nummer 7 der Weltrangliste und Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival im vergangenen Jahr.

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Erfolgreicher Schweizer Tag an der Team-EM in Batumi: Herren schlagen Norwegen und rücken auf Rang 6 vor – Damen remisieren gegen Nordmazedonien und geben Rote Laterne ab

ma - Der Ruhetag kam für die beiden Schweizer Teams an der Mannschafts-Europameisterschaft im georgischen Batumi offensichtlich im richtigen Moment. Sie zeigten sich gut erholt von den beiden 1:3-Niederlagen am Montag und punkteten in der 6. Runde vom Mittwoch beide.

Die Schweizer schlugen das auch ohne Weltmeister Magnus Carlsen leicht favorisierte Norwegen 2½:1½. Matchwinner war GM Nico Georgiadis mit seinem Sieg am dritten Brett gegen GM Benjamin Arvola Notkevich. Der 23-jährige Schwyzer ist mit 4½ Punkten aus sechs Partien und einer Performance von 2679 ELO (151 Punkte über seiner eigenen Wertungszahl) die dominierende Figur im Schweizer Team.

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SMM: Bodan und Trubschachen steigen in die Nationalliga A auf – Zürich II, Schwarz-Weiss Bern II, Therwil und Court steigen in die 1. Liga ab

ma - Bodan Kreuzlingen und Trubschachen steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf. Bodan machte in der Ostgruppe schon in der 8. Runde mit einem 5½:2½-Sieg gegen das nicht aufstiegsberechtigte Winterthur II (2.) selber alles klar.

Die Thurgauer hätten sogar verlieren können, da der (allerdings ersatzgeschwächt angetretene) gefährlichste Verfolger Mendrisio überraschend Abstiegskandidat Gligoric Zürich 3½:4½ unterlag.

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SMM: St. Gallen zieht eine 1.-Liga-Mannschaft zurück – Wädenswil und Luzern III stechen am kommenden Samstag

Unverhofft kommt oft: Wädenswil (im Bild sein ungarischer GM Peter Prohaszka) und Luzern III bekommen eine unerwartete Chance, sich den Verbleib in der 1. Liga doch noch sichern.

ma - Weil St. Gallen eines seiner beiden 1.-Liga-Teams in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die 2. Liga zurückzieht, tragen Wädenswil und Luzern III einen Stichkampf um den Verbleib in der drittobersten Spielklasse aus.

Das Abstiegs-Entscheidungsspiel zwischen den beiden 1.-Liga-Siebten der Ost- und Zentralgruppe findet am kommenden Samstag um 14 Uhr im Restaurant «Schönegg» in Wädenswil statt.

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Luzerner Open: Siege für IM Roger Moor, Ramon Suter und Henk Sijbring

ma - Beim siebenrundigen Luzerner Open in Luzern, das trotz der SMM-Aufstiegsspiele insgesamt 116 Spieler(innen) am Start sah, gingen die drei Kategoriensiege an IM Roger Moor, Ramon Suter und Henk Sijbring.

Der als Nummer 3 gesetzte IM Roger Moor (Sempach) legte den Grundstein zu seinem Sieg in der Kategorie A (ab 1800 ELO/28 Teilnehmer) mit einem vollen Punktgewinn in der 3. Runde gegen den französischen GM Nikolay Legky (Nr. 2).

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SMM: Glarus, Wollishofen II, Olten und Bois-Gentil Genf steigen in die Nationalliga B auf

ma - Glarus (erstmals in seiner 95-jährigen Vereinsgeschichte), Wollishofen II (sofortiger Wiederaufstieg), Olten und Bois-Gentil Genf (beide Rückkehr nach zwei Jahren) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf.

Den klarsten Sieg in den vier Aufstiegsspielen 1. Liga/NLB feierte erwartungsgemäss Glarus. Die von den beiden Internationalen Meistern Jaroslaw Krassowizkij und Fabian Bänziger angeführten, an allen acht Brettern markant stärker besetzten Glarner gewannen das Duell zweier letztjähriger Aufsteiger aus der 2. Liga gegen die Überraschungsmannschaft Olten II gleich mit 7:1. Unerwartet klar (6:2) setzte sich auch Bois-Gentil Genf gegen Bern durch (je vier Siege und Unentschieden).

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Team-EM in Batumi: Die Schweizer machten Nationalcoach Martin Ballmann ein schönes Abschiedsgeschenk – 2705er-Performance für GM Yannick Pelletier – zweimal Gold für Russland

ma - Einen Rang in den Top 20 hatte sich IM Martin Ballmann bei seinem letzten Auftritt als Herren-Nationalcoach an der Mannschafts-Europameisterschaft im georgischen Batumi gewünscht. Mit Platz 18 machten ihm die als Nummer 28 gestarteten Schweizer, die in der Schlussrunde gegen Rumänien 2:2 spielten und bei denen GM Yannick Pelletier mit einer Performance von 2705 für das herausragendste Resultat sorgte, ein schönes Abschiedsgeschenk.

24 Stunden nach ihrer dritten Niederlage gegen Tschechien kamen die Schweizer in der Schlussrunde gegen das an allen vier Brettern stärker besetzte Rumänien zu ihrem einzigen Unentschieden. Alle vier Partien endeten remis.

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Team-EM in Batumi: Drittes Unentschieden für die Schweizerinnen. Schweizer verlieren gegen das favorisierte Tschechien

om - Das an allen Brettern favorisierte Tschechien siegte gegen die Schweizer Herren-Delegation klar 3:1. Einzig Yannick Pelletier sorgte am 2. Brett für den Ehrenpunkt. Die Schweizerinnen indes holten gegen die leicht tiefer klassierten Finninnen ein 2:2.

Stärkster Gegner der Tschechen war der 2717 ELO aufweisende GM David Navara, der Sebastian Bogner im 30 Zug zur Aufgabe zwang. Doch auch an den drei unteren Brettern waren die Tschechen weitaus besser besetzt. IM Oliver Kurmann und GM Joe Gallagher mussten sich ihren um mehr als 100 ELO stärkeren Gegnern geschlagen geben. Yannick Pelletier sorgte gegen den ebenfalls viel stärker dotierten GM Viktor Laznicka für den Ehrenpunkt.

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Team-EM in Batumi: Schweizer verlieren gegen Aserbeidschan nur knapp – Pelletier schlägt Mamedow, Bogner remisiert gegen Mamedscharow

ma - Nicht viel fehlte und die Schweizer hätten an der Mannschafts-Europameisterschaft im georgischen Batumi für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Nach heroischem Kampf unterlagen sie in der 7. Runde dem als Nummer 4 gestarteten und pro Brett 148 ELO-Punkte mehr aufweisenden Weltklasse-Team aus Aserbeidschan nur hauchdünn mit 1½:2½.

Für die Coups des Tages sorgten GM Sebastian Bogner und GM Yannick Pelletier an den beiden ersten Brettern. Pelletier schlug den 99 ELO stärkeren GM Rauf Mamedow. Bogner remisierte gegen den 196 ELO mehr aufweisenden GM Schachrijar Mamedscharow, seines Zeichens die Nummer 7 der Weltrangliste und Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival im vergangenen Jahr.

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ACO-Senioren-Weltmeisterschaft auf Kreta: Gold für die beiden Schweizer Bernhard Nadler und Alois Rochat

ma - An der Senioren-Weltmeisterschaft der Amateur Chess Organization (ACO) auf Kreta holten die beiden Schweizer Bernhard Nadler und Alois Rochat den WM-Titel in ihrer ELO-Kategorie.

Bernhard Nadler gewann in der Gruppe E (1400–1600) mit 8 Punkten aus neun Runden, Alois Rochat in der Gruppe G (0–1200) gar mit 8½ aus 9. Ebenfalls aufs Treppchen schaffte es André Brunschwyler als Dritter in der Gruppe D (1600–1800/6½ aus 9, gleich viele wie der Weltmeister). Damit gehörte die 31-köpfige Schweizer Delegation zu den erfolgreichsten teilnehmenden Nationen.

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Erfolgreicher Schweizer Tag an der Team-EM in Batumi: Herren schlagen Norwegen und rücken auf Rang 6 vor – Damen remisieren gegen Nordmazedonien und geben Rote Laterne ab

ma - Der Ruhetag kam für die beiden Schweizer Teams an der Mannschafts-Europameisterschaft im georgischen Batumi offensichtlich im richtigen Moment. Sie zeigten sich gut erholt von den beiden 1:3-Niederlagen am Montag und punkteten in der 6. Runde vom Mittwoch beide.

Die Schweizer schlugen das auch ohne Weltmeister Magnus Carlsen leicht favorisierte Norwegen 2½:1½. Matchwinner war GM Nico Georgiadis mit seinem Sieg am dritten Brett gegen GM Benjamin Arvola Notkevich. Der 23-jährige Schwyzer ist mit 4½ Punkten aus sechs Partien und einer Performance von 2679 ELO (151 Punkte über seiner eigenen Wertungszahl) die dominierende Figur im Schweizer Team.

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5. Runde an der Team-EM in Batumi: zwei 1:3-Niederlagen für die Schweiz vor dem morgigen Ruhetag

ma - Nach drei Siegen in Serie wurde der Höhenflug der Schweizer an der Mannschafts-Europameisterschaft im georgischen Batumi gestoppt. Sie verloren in der 5. Runde gegen die favorisierten Slowenen ebenso 1:3 wie die Schweizerinnen gegen das ebenfalls stärkere England.

Nachdem die Schweizer in den drei vorangegangenen Matches gegen Schottland, Estland und Nordmazedonien keine einzige Partie verloren hatten, resultierte gegen Slowenien kein Sieg. Wenigstens verhinderten GM Sebastian Bogner und GM Nico Georgiadis mit zwei Unentschieden eine noch höhere Niederlage.

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SMM: Bodan und Trubschachen steigen in die Nationalliga A auf – Zürich II, Schwarz-Weiss Bern II, Therwil und Court steigen in die 1. Liga ab

ma - Bodan Kreuzlingen und Trubschachen steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf. Bodan machte in der Ostgruppe schon in der 8. Runde mit einem 5½:2½-Sieg gegen das nicht aufstiegsberechtigte Winterthur II (2.) selber alles klar.

Die Thurgauer hätten sogar verlieren können, da der (allerdings ersatzgeschwächt angetretene) gefährlichste Verfolger Mendrisio überraschend Abstiegskandidat Gligoric Zürich 3½:4½ unterlag.

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