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Nouvelle contribution


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Schönes Beispiel für Mädchenförderung im Schach

- Am Sonntag, 17. Juni 2018 führte der Verein ChessMates Zugerland ein Mädchenschachturnier in Oberägeri durch. In den Kategorien U10, U8 und U6 nahmen 20 junge bis sehr junge Schachspielerinnen aus verschiedenen Regionen der Schweiz teil. Die jüngste Spielerin war erst 4 Jahre alt!

Es wurden 7 Runden gespielt, wobei die Kategorien U8 und U6 zusammengefasst wurden. Siegerin bei U10 wurde Lea Glanc (Zürich), die sich beim gesamtschweizerischen Mädchenfinale zwei Wochen zuvor noch mit dem undankbaren 4. Platz hatte begnügen müssen. Bei U8 gewann nach Stichkampf die Lokalmatadorin Maria Speerli, während der 1. Platz in der U6-Wertung mit Elena Gregor ebenfalls an eine Zürcherin ging.

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Monatsinterview mit Milos Milovanovic: «Man muss eine Partie sozusagen in einen Trickfilm verpacken»

om - Das Ziel eines jeden Schachtrainers ist es, von seinen Schützlingen leistungsmässig überholt zu werden. Dass dies auch möglich ist, ohne die persönlichen Vorsätze und Zielsetzungen aus den Augen zu verlieren, beweist Milos Milovanovic, Jugendtrainer bei Chess4Kids. Stacheln sich er und seine Junioren doch immer wieder gegenseitig zu Höchstleistungen an.

Was zeichnet erfolgreiche Schachspieler und -trainer aus?

Psychologische Fähigkeiten, Empathievermögen und emotionale Intelligenz sind sehr wichtig. Ein guter Trainer schaut auch darauf, dass Kinder mehr aus dem Verstehen der Stellung und nicht aus dem Gedächtnis heraus spielen. Ein reiner Gedächtnis-Unterricht kann sehr viel zerstören.

Wie sind Sie zum Schachspiel gekommen, und welche Rolle spielt Schach in Ihrem Leben?

Eine sehr grosse Rolle. Angesteckt hat mich das Schach-Virus im März 2012 am Zürcher Marktplatz, wo ich jeweils in der Mittagspause das Geschehen auf den dortigen Gartenschach-Plätzen verfolgte. YouTube-Videos, insbesondere mit Tal-Partien, begeisterten mich mit der Vielfalt des Spiels; und dann ging alles ruckzuck:

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Interview du mois avec Milos Milovanovic: «Il faut pour ainsi dire emballer une partie d’échecs dans un dessin animé»

beb - Le but de chaque entraîneur est de se faire dépasser par ses élèves. Cela est même possible sans pour autant perdre de vue ses ambitions et ses buts personnels, comme le prouve Milos Milovanovic, entraîneur juniors chez Chess4Kids. Ses protégés et lui-même se stimulent mutuellement à donner le meilleur de soi.

Qu’est-ce qui caractérise un joueur et un entraîneur d’échecs à succès?

Des qualités psychologiques, une capacité d’empathie et une intelligence émotionnelle sont très importantes. Un bon entraîneur veille aussi à ce que les enfants agissent davantage par compréhension de la position qu’avec la mémoire. Un enseignement basé seulement sur la mémoire peut devenir très destructif.

Comment êtes-vous arrivés au sport échecs et quel rôle jouent les échecs dans votre vie?

Un très grand rôle. Le virus des échecs m’a contaminé en mars 2012 sur la Marktplatz à Zurich, où je suivais chaque jour à la pause de midi ce qui se passait sur les échiquiers géants. Les vidéos sur Youtube, en particulier les parties de Tal, m’ont émerveillé à cause de la diversité du jeu, puis tout est allé très vite. En septembre 20014, j’ai fait la connaissance de Peter Hug au club d’échecs de Küsnacht. Il était alors entraîneur chez Chess4kids. C’est ainsi que j’ai fait mes premières expériences de professeur d’échecs.

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Seminar für Vereinsfunktionäre vor der DV

- Am Tag der DV (Samstag, 16.6.2018) sind alle Sektionsvertreter und DV-Teilnehmer vormittags von 10.15 bis 11.45 Uhr zu einem Seminar für Vereinsfunktionäre im Haus des Sports in Ittigen eingeladen.

Die Referentin Annette Waaijenberg wird über ihre Erfahrungen beim Aufbau eines Vereins mit Fokus auf Schachunterricht für Kinder und Erwachsene berichten. Themen des Seminars sind:

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100 Jahre Schachklub Rapperswil-Jona

om - Werden 100 Jahre Bestehen gefeiert, macht man das nicht hinter verschlossenen Türen. So auch beim Schachklub Rapperswil-Jona, wo man zum runden Geburtstag gleich alle Register gezogen hat.

Die 100-Jahr-Feier ist am Samstag im Freien beim Fischmarktplatz in Rapperswil bei herrlichem Sonnenschein über die Bühne gegangen. Am Nachmittag wurde es fast ein wenig zu heiss, sodass die Leute eher dem Schatten als der Veranstaltung folgten. Trotzdem darf auf einen erfolgreichen Tag zurückgeblickt werden. Begonnen wurde mit einem Podiumsgespräch. Als Gesprächsleiter fungierte dabei Hansjörg Illi, der später auch während dem ganzen Tag als Sprecher von Programmpunkt zu Programmpunkt führte. Teilnehmer am Podium waren Peter Wyss, Christian Grätzer, Karl Eggmann, Jes Caspersen, Robert Lechler (Juniorenleiter Rapperswil-Jona) und natürlich Nico Georgiadis. Die Herren konnten von Ihren Erfahrungen und Zielen in Zusammenhang mit Schach berichten.

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