Newsarchiv Schachbund

Werner Aeschbach verlässt die SSB-Fachstelle

Werner Aeschbach verlässt per 30. September 2018 die SSB-Fachstelle für Nachwuchsförderung und Ausbildung und wird Professor an der Universität Heidelberg.

ma - Werner Aeschbach hat seine 50-Prozent-Stelle als Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung beim Schweizerischen Schachbund (SSB), die er seit 1. Oktober 2017 innehat, per 30. September 2018 gekündigt.

Grund seines Rücktritts sind – worauf der 54-jährige Zürcher besonderen Wert legt – weder Probleme in seiner jetzigen Position beim SSB noch Differenzen mit dem Verband. Vielmehr hat sich seine Hoffnung, neben der SSB-Halbtagsstelle ein zweites berufliches Standbein in der Wissenschaft in der Schweiz aufzubauen, nicht erfüllt. Werner Aeschbach kehrt deshalb zurück an die Universität Heidelberg in Deutschland, wo er Professor für Umweltphysik wird.

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3. SMM-Runde: Gligoric, Nimzowitsch, Court und Schwarz-Weiss Bern II gewinnen die vier 1.-Liga-Spitzenkämpfe  

ma - In der 3. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) kam es in der 1. Liga in drei Gruppen zu vier Spitzenkämpfen zwischen ungeschlagenen Teams.

In der Ostgruppe gewann Gligoric gegen Aufsteiger Winterthur III gleich 5½:2½. Damit übernahmen die Zürcher die alleinige Tabellenspitze, weil der bisherige Co-Leader Sprengschach Wil/SG gegen Pfäffikon/ZH 3:5 verlor. In der Zentralgruppe schlug Nimzowitsch Zürich Absteiger Olten 5:3 und verteidigte damit die Tabellenführung. Und in der Nordwestgruppe weisen Court (4½:3½ gegen Absteiger Bern) und Absteiger Schwarz-Weiss Bern II (6½:1½ gegen Aufsteiger Birseck) nach ihren Spitzenkampf-Siegen weiterhin das Punktemaximum auf.

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Senioren-Mannschaft-EM in Walbrzych (Pol): 7. Platz für Schweizer Ü65-Team

ma - An der Senioren-Mannschaft-Europameisterschaft im polnischen Walbrzych, an der in den beiden Altersklassen lediglich 27 Equipen am Start waren, kam die Schweizer Ü65-Formation als Startnummer 5 mit 9 Punkten aus neun Runden auf den 7. Rang unter 15 Teams. Bei Ü50 landete der Schachklub Spiez punktelos auf dem letzten Platz.

Die Ü65-Schweizer gewannen von ihren acht Matches – in der Schlussrunde waren sie spielfrei, was kurioserweise nur einen Mannschaftspunkt gab – deren drei, spielten zweimal unentschieden und verloren dreimal.

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2. SMM-Runde: noch neun 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum  

ma - In der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sind in der 1. Liga nach zwei Runden noch je neun Mannschaften verlustpunktfrei und punktelos.

Das Punktemaximum weisen Sprengschach Wil/SG, Gligoric Zürich, Aufsteiger Winterthur III (alle Ostgruppe), Nimzowitsch Zürich (als einziges Team in der Zentralgruppe), Court, die beiden Absteiger Bern und Schwarz-Weiss Bern II (alle Nordwestgruppe), Amateurs Genf und Thun (beide Westgruppe) auf.

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2. Juni: Informationstag für Schiedsrichter, Turnierleiter und Mannschaftsleiter

- Am Samstag, 2. Juni, findet im Haus des Sports in Ittigen ein Informationstag für Schiedsrichter/innen, Turnierleiter/innen und Mannschaftsleiter/innen statt.

Folgende Themen werden an diesem Tag behandelt:

  • FIDE-Regeln
  • Rolle des Schiedsrichters bei Mannschaftskämpfen
  • Turnierregeln, Anmeldung und Resultatmeldung von Turnieren (SSB und FIDE)
  • elektronische Uhren
  • Paarungsprogramme (SwissManager->Chess-Results, SwissChess)
  • Fragen, Diskussion und Diverses

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SMM: Réti holt auch im Derby gegen die SG Zürich einen Punkt – Unentschieden im Spitzenkampf Luzern - Winterthur – wichtiger Sieg für Wollishofen gegen Echallens

ma - Réti ist in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) das Team der Stunde. Zwei Wochen nach dem 4:4 gegen Topfavorit Genf holte der Meister von 2011, 2013 und 2014, der in dieser Saison auf dem Papier lediglich die Nummer 6 ist, auch im umstrittenen Derby gegen den Rekordmeister und Vorjahreszweiten Schachgesellschaft Zürich überraschend einen Punkt und wahrte damit seine Ungeschlagenheit.

Sechs der acht Partien – darunter auch diejenige am Spitzenbrett zwischen der früheren Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk und GM Mihajlo Stojanovic – endeten mit einem Unentschieden. Einzig Rétis Michael Hofmann (gegen IM Ilja Mutschnik) und Zürichs IM Werner Hug (gegen FM Jonas Wyss) gewannen ihre Partien.

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Bodensee-Cup in Tettnang (4.–6. Mai): IM Oliver Kurmann führt das Schweizer Team an

ma - Mit den Internationalen Meistern Oliver Kurmann und Roger Moor an den beiden Top-Brettern spielt die Schweizer Auswahl am kommenden Wochenende den traditionellen Bodensee-Cup im deutschen Tettnang (Hotel «Bären», Bärenplatz 1).

Wie im vergangenen Jahr in Kreuzlingen sind mit der ihren Titel verteidigenden Schweiz (siehe http://www.swisschess.ch/news-112/bodensee-2017-Rd3.html), Baden und Württemberg wiederum nur drei Teams am Start.

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SMM: Réti zwackt Genf einen Punkt ab – Titelverteidiger Winterthur, Vizemeister Zürich und Luzern mit dem Punktemaximum

ma - Überraschung in der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Schach: Réti Zürich, lediglich die Nummer 6 der Startrangliste, trotzte Topfavorit Genf ein 4:4-Unentschieden ab. Der Meister von 2011, 2013 und 2014 führte nach Beendigung von fünf Partien gar 4:1. Doch dann retteten IM Alexandre Vuilleumier (gegen FM Kaspar Kappeler), IM Clovis Vernay (gegen IM Christian Maier) und GM Jean-Noël Riff (gegen GM Joe Gallagher) mit ihren drei Siegen den Genfern noch einen Punkt.

Die drei anderen Meisterschaftsanwärter blieben hingegen siegreich – wenn auch unterschiedlich souverän. Titelverteidiger Winterthur schlug auch ohne seinen indischen Topspieler GM Pentala Harikrishna nach Echallens auch den zweiten Aufsteiger St. Gallen 7:1. Vizemeister Zürich kam gegen Echallens nur zu einem mühsam erkämpften 5:3-Erfolg. Und Luzern gewann gegen Mendrisio gar mit dem knappmöglichsten Resultat (4½:3½).

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SSB-DV am 16. Juni in Ittigen

- Die ordentliche Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) findet statt am Samstag, 16. Juni, 14 Uhr, im Haus des Sports, in Ittigen bei Bern.

Anträge zu Handen der DV sind gemäss Statuten bis spätestens 16. April schriftlich zu richten an den SSB-Zentralpräsidenten Peter A. Wyss, Reichsgasse 29, 7000 Chur.

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Team-Cup 2018/19 mit 45 Mannschaften – 1. Runde am 6. Mai mit 13 Begegnungen

ma - Für den dies­jäh­ri­gen Team-Cup haben sich 45 Mann­schaf­ten an­ge­mel­det – vier mehr als vor Jahresfrist.

26 Mannschaften spie­len am 6. Mai die 1. Runde. 19 (dar­un­ter Ti­tel­ver­tei­di­ger SG Winterthur) sind spiel­frei und stei­gen erst am 17. Juni mit den Sech­zehn­tel­fi­nals in die­sen seit 1963 ausgetragenen K.o.-Wett­be­werb ein.

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Werner Aeschbach verlässt die SSB-Fachstelle

Werner Aeschbach verlässt per 30. September 2018 die SSB-Fachstelle für Nachwuchsförderung und Ausbildung und wird Professor an der Universität Heidelberg.

ma - Werner Aeschbach hat seine 50-Prozent-Stelle als Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung beim Schweizerischen Schachbund (SSB), die er seit 1. Oktober 2017 innehat, per 30. September 2018 gekündigt.

Grund seines Rücktritts sind – worauf der 54-jährige Zürcher besonderen Wert legt – weder Probleme in seiner jetzigen Position beim SSB noch Differenzen mit dem Verband. Vielmehr hat sich seine Hoffnung, neben der SSB-Halbtagsstelle ein zweites berufliches Standbein in der Wissenschaft in der Schweiz aufzubauen, nicht erfüllt. Werner Aeschbach kehrt deshalb zurück an die Universität Heidelberg in Deutschland, wo er Professor für Umweltphysik wird.

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SMM: Réti holt auch im Derby gegen die SG Zürich einen Punkt – Unentschieden im Spitzenkampf Luzern - Winterthur – wichtiger Sieg für Wollishofen gegen Echallens

ma - Réti ist in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) das Team der Stunde. Zwei Wochen nach dem 4:4 gegen Topfavorit Genf holte der Meister von 2011, 2013 und 2014, der in dieser Saison auf dem Papier lediglich die Nummer 6 ist, auch im umstrittenen Derby gegen den Rekordmeister und Vorjahreszweiten Schachgesellschaft Zürich überraschend einen Punkt und wahrte damit seine Ungeschlagenheit.

Sechs der acht Partien – darunter auch diejenige am Spitzenbrett zwischen der früheren Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk und GM Mihajlo Stojanovic – endeten mit einem Unentschieden. Einzig Rétis Michael Hofmann (gegen IM Ilja Mutschnik) und Zürichs IM Werner Hug (gegen FM Jonas Wyss) gewannen ihre Partien.

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3. SMM-Runde: Gligoric, Nimzowitsch, Court und Schwarz-Weiss Bern II gewinnen die vier 1.-Liga-Spitzenkämpfe  

ma - In der 3. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) kam es in der 1. Liga in drei Gruppen zu vier Spitzenkämpfen zwischen ungeschlagenen Teams.

In der Ostgruppe gewann Gligoric gegen Aufsteiger Winterthur III gleich 5½:2½. Damit übernahmen die Zürcher die alleinige Tabellenspitze, weil der bisherige Co-Leader Sprengschach Wil/SG gegen Pfäffikon/ZH 3:5 verlor. In der Zentralgruppe schlug Nimzowitsch Zürich Absteiger Olten 5:3 und verteidigte damit die Tabellenführung. Und in der Nordwestgruppe weisen Court (4½:3½ gegen Absteiger Bern) und Absteiger Schwarz-Weiss Bern II (6½:1½ gegen Aufsteiger Birseck) nach ihren Spitzenkampf-Siegen weiterhin das Punktemaximum auf.

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Bodensee-Cup in Tettnang (4.–6. Mai): IM Oliver Kurmann führt das Schweizer Team an

ma - Mit den Internationalen Meistern Oliver Kurmann und Roger Moor an den beiden Top-Brettern spielt die Schweizer Auswahl am kommenden Wochenende den traditionellen Bodensee-Cup im deutschen Tettnang (Hotel «Bären», Bärenplatz 1).

Wie im vergangenen Jahr in Kreuzlingen sind mit der ihren Titel verteidigenden Schweiz (siehe http://www.swisschess.ch/news-112/bodensee-2017-Rd3.html), Baden und Württemberg wiederum nur drei Teams am Start.

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Senioren-Mannschaft-EM in Walbrzych (Pol): 7. Platz für Schweizer Ü65-Team

ma - An der Senioren-Mannschaft-Europameisterschaft im polnischen Walbrzych, an der in den beiden Altersklassen lediglich 27 Equipen am Start waren, kam die Schweizer Ü65-Formation als Startnummer 5 mit 9 Punkten aus neun Runden auf den 7. Rang unter 15 Teams. Bei Ü50 landete der Schachklub Spiez punktelos auf dem letzten Platz.

Die Ü65-Schweizer gewannen von ihren acht Matches – in der Schlussrunde waren sie spielfrei, was kurioserweise nur einen Mannschaftspunkt gab – deren drei, spielten zweimal unentschieden und verloren dreimal.

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SMM: Réti zwackt Genf einen Punkt ab – Titelverteidiger Winterthur, Vizemeister Zürich und Luzern mit dem Punktemaximum

ma - Überraschung in der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Schach: Réti Zürich, lediglich die Nummer 6 der Startrangliste, trotzte Topfavorit Genf ein 4:4-Unentschieden ab. Der Meister von 2011, 2013 und 2014 führte nach Beendigung von fünf Partien gar 4:1. Doch dann retteten IM Alexandre Vuilleumier (gegen FM Kaspar Kappeler), IM Clovis Vernay (gegen IM Christian Maier) und GM Jean-Noël Riff (gegen GM Joe Gallagher) mit ihren drei Siegen den Genfern noch einen Punkt.

Die drei anderen Meisterschaftsanwärter blieben hingegen siegreich – wenn auch unterschiedlich souverän. Titelverteidiger Winterthur schlug auch ohne seinen indischen Topspieler GM Pentala Harikrishna nach Echallens auch den zweiten Aufsteiger St. Gallen 7:1. Vizemeister Zürich kam gegen Echallens nur zu einem mühsam erkämpften 5:3-Erfolg. Und Luzern gewann gegen Mendrisio gar mit dem knappmöglichsten Resultat (4½:3½).

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2. SMM-Runde: noch neun 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum  

ma - In der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sind in der 1. Liga nach zwei Runden noch je neun Mannschaften verlustpunktfrei und punktelos.

Das Punktemaximum weisen Sprengschach Wil/SG, Gligoric Zürich, Aufsteiger Winterthur III (alle Ostgruppe), Nimzowitsch Zürich (als einziges Team in der Zentralgruppe), Court, die beiden Absteiger Bern und Schwarz-Weiss Bern II (alle Nordwestgruppe), Amateurs Genf und Thun (beide Westgruppe) auf.

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SSB-DV am 16. Juni in Ittigen

- Die ordentliche Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) findet statt am Samstag, 16. Juni, 14 Uhr, im Haus des Sports, in Ittigen bei Bern.

Anträge zu Handen der DV sind gemäss Statuten bis spätestens 16. April schriftlich zu richten an den SSB-Zentralpräsidenten Peter A. Wyss, Reichsgasse 29, 7000 Chur.

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2. Juni: Informationstag für Schiedsrichter, Turnierleiter und Mannschaftsleiter

- Am Samstag, 2. Juni, findet im Haus des Sports in Ittigen ein Informationstag für Schiedsrichter/innen, Turnierleiter/innen und Mannschaftsleiter/innen statt.

Folgende Themen werden an diesem Tag behandelt:

  • FIDE-Regeln
  • Rolle des Schiedsrichters bei Mannschaftskämpfen
  • Turnierregeln, Anmeldung und Resultatmeldung von Turnieren (SSB und FIDE)
  • elektronische Uhren
  • Paarungsprogramme (SwissManager->Chess-Results, SwissChess)
  • Fragen, Diskussion und Diverses

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Team-Cup 2018/19 mit 45 Mannschaften – 1. Runde am 6. Mai mit 13 Begegnungen

ma - Für den dies­jäh­ri­gen Team-Cup haben sich 45 Mann­schaf­ten an­ge­mel­det – vier mehr als vor Jahresfrist.

26 Mannschaften spie­len am 6. Mai die 1. Runde. 19 (dar­un­ter Ti­tel­ver­tei­di­ger SG Winterthur) sind spiel­frei und stei­gen erst am 17. Juni mit den Sech­zehn­tel­fi­nals in die­sen seit 1963 ausgetragenen K.o.-Wett­be­werb ein.

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