Newsarchiv Schachbund

SEM in der Lenzerheide: bitte buchen Sie Ihre Unterkunft über die offizielle Plattform!

Der SSB bittet seine Mitglieder, die Buchung für die Unterkunft an der SEM in Lenzerheide über die offizielle Plattform vorzunehmen.

ma - Für die Buchung der Unterkunft an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide (12.–20. Juli) wurde eine eigene Plattform mit speziellen Vorzugstarifen eingerichtet. Allen SEM-Teilnehmern wird wärmstens empfohlen, nur darüber ein Hotel oder eine Ferienwohnung zu reservieren.

Einerseits kann so kostengünstig und schnell das passende Angebot gefunden werden, andererseits kann der Veranstalter vor Ort so seine Kosten für die Organisation der SEM decken.

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Am Sonntag Schlussrunde des Bundesturniers in Ittigen: ein spannendes Rennen um den Bundesmeister-Titel – GM Noël Studer in der Pole-Position

ma - Am Bundesturnier im Haus des Sports in Ittigen haben mit GM Noël Studer (Muri/BE), Theo Stijve (Villars-sur-Glâne), Roland Levrand (Dübendorf) und Richard Zweifel (Zug) vier Spieler exzellente plus 14 weitere Spieler Aussenseiter-Chancen, Bundesmeister zu werden.

Der im Hauptturnier I als Nummer 4 gesetzte Noël Studer, dem der Start mit einem Remis gegen den 475 ELO-Punkte weniger aufweisenden Junior Benito Rusconi (St. Gallen) missraten ist, hat als einziger Schweizer 5 Punkte aus sechs Runden auf dem Konto. Theo Stijve (Nr. 17), Roland Levrand (Nr. 27) und Richard Zweifel (Nr. 20) weisen je 4½ Punkte auf.

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Bodensee-Cup in Tettnang: zwei Niederlagen in der Schlussrunde und letzter Platz für die Schweiz

ma - Die Schweizer konnten ihren Vorjahressieg beim Bodensee-Cup nicht wiederholen. Nach zwei Niederlagen im Schlussdurchgang mussten sie im deutschen Tettnang hinter Württemberg und Baden mit dem letzten Platz Vorlieb nehmen.

Schweiz I verlor in der 3. Runde gegen Baden I 2:3 (Sieg für FM Davide Arcuti, Remis für IM Oliver Kurmann und FM Fabian Bänziger) – Schweiz II unterlag Württemberg II 1½:3½ (drei Unentschieden für IM Roger Moor, FM Emanuel Schiendorfer und Sarah Krenz).

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SGM: Bodan steigt überraschend in die 1. Bundesliga auf – Gonzen II und Olten neu in der 2. Bundesliga – Kuriosum in Thun nach doppeltem Unentschieden

ma - Das Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) endete mit einer veritablen Überraschung. Bodan Kreuzlingen bezwang das hochfavorisierte Valais mit 5:3.

Die Ostschweizer setzten sich im Duell der beiden Gruppensieger der 2. Bundesliga durch, obwohl sie an allen acht (!) Brettern schwächer besetzt waren, pro Brett 128 ELO-Punkte weniger aufwiesen und das gegnerische Team gleich vier Grossmeister einsetzte (gegenüber einem bei Bodan).

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Die zehn Teilnehmer des SEM-Titelturniers 2018 stehen fest – GM Sebastian Bogner kann in Lenzerheide erstmals Schweizer Meister werden

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide (12.–20. Juli) könnte sich ein neuer Name in die Siegerliste eintragen. GM Sebastian Bogner (Pfäffikon/SZ) und GM Nico Georgiadis (Schindellegi), die noch nie Schweizer Meister wurden, führen das zehnköpfige Teilnehmerfeld des Titelturniers vor Titelverteidiger GM Yannick Pelletier (Lux/Sz) an.

Der seit einiger Zeit für die Schweizer Nationalmannschaft spielende 27-jährige Deutsche Sebastian Bogner kann erstmals um den Titel mitspielen, weil er seit ein paar Monaten im Besitz der dafür nötigen Niederlassungsbewilligung C ist. Er hatte 2016 in Flims erstmals im Titelturnier mitgespielt, war aber noch nicht titelberechtigt (und wurde ohnehin Zweiter hinter Noël Studer).

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Bundesturnier in Ittigen: GM Noël Studer erstmals Bundesmeister – Richard Zweifel überraschend zweitbester Schweizer – IM Nikita Petrow gewinnt das Hauptturnier I

ma - Grossmeister Noël Studer (Muri/BE) wurde beim Bundesturnier im Haus des Sports im bernischen Ittigen seiner Favoritenrolle gerecht und wurde erstmals Bundesmeister. Der 21-jährige Berner Schachprofi war im Hauptturnier I hinter den sechs nicht titelberechtigten Ausländern IM Nikita Petrow (Genf/Rus), GM Mikhail Kasakow (Ukr), Andrea La Manna (It), IM Srdjan Zakic (Ser), GM Mihajlo Stojanovic (Ser) und GM Vadim Schischkin (Ukr) als Siebtplatzierter bester Schweizer.

Der Titelgewinn des Schweizer Meisters von 2016 hing allerdings an einem seidenen Faden. Denn der direkt hinter ihm liegende Richard Zweifel (Zug) holte wie die sieben Erstrangierten 5½ Punkte aus sieben Runden, wies aber die schlechtere Zweitwertung auf. Der titellose 44-jährige Innerschweizer war als Startnummer 20 und lediglich als Nummer 13 unter den Schweizern im HT I die grosse Überraschung des Bundesturniers.

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1. Team-Cup-Runde: erste Hammer-Paarung in Luzern

ma - Von den total 45 (vier mehr als im Vorjahr) für den Team-Cup 2018/19 angemeldeten Mannschaften bekamen deren 26 ein Aufgebot für die 1. Runde.

Dabei kam es in Luzern gleich zu einer Hammer-Paarung. Der SK Tribschen verlor gegen die Berner Formation Rocamorniños 1:3, obwohl die Innerschweizer mit drei Spielern über der 2000-ELO-Grenze antraten.

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Bodensee-Cup in Tettnang: hohe Schweizer Niederlage und hoher Schweizer Sieg in der 2. Runde

ma - In der 2. Runde des Bodensee-Cups im deutschen Tettnang gab es für die beiden Schweizer Teams eine 1:4-Niederlage und einen 4:1-Sieg. Als Titelverteidiger liegen die Schweizer vor der Schlussrunde vom Sonntag auf dem letzten Platz.

Bei der 1:4-Niederlage von Schweiz I gegen Württemberg II punkteten einzig die beiden Junioren FM Davide Arcuti und Elias Giesinger mit zwei Unentschieden. Beim 4:1-Sieg von Schweiz II gegen Baden II gewannen FM Marco Gähler, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr (er gewann als einziger Schweizer beide Partien), während IM Roger Moor und Sarah Krenz remisierten.

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Bodensee-Cup in Tettnang: Schweizer Unentschieden und Niederlage zum Auftakt

ma - Während Titelverteidiger Schweiz I mit einem 2½:2½-Unentschieden gegen Württemberg I zum Bodensee-Cup im deutschen Tettnang startete, verlor Schweiz II gegen Baden I knapp mit 2:3.

Für den einzigen Sieg des ersten Schweizer Teams sorgte der Junior FM Davide Arcuti gegen den praktisch gleich starken IM Matthias Ruf. Auch die drei Unentschieden durch FM Fabian Bänziger, WFM Lena Georgescu und Elias Giesinger gingen auf das Konto von Nachwuchsspielern.

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Bundesturnier in Ittigen (10.–13. Mai:) Grossmeister Noël Studer gibt sich als Lokalmatador die (mehrfache) Ehre

ma - Unbestrittener Star des über die Auffahrtstage vom 10. bis 13. Mai erstmals im Haus des Sports im Talgut-Zentrum 27 im bernischen Ittigen unter der Regie von OK-Präsident Heinz Ernst stattfindenden Bundesturniers ist Noël Studer. Der jüngste Grossmeister der Schweizer Schachgeschichte ist im Hauptturnier I als Startnummer 4 mit 2477 ELO stärkster Schweizer und damit Kronfavorit auf den Bundesmeister-Titel, der in seinem Palmarès noch fehlt.

Der 21-jährige Lokalmatador steht in Ittigen zusätzlich im Rampenlicht. Am Samstag, 18.30 Uhr, gibt er im Haus des Sports eine Simultanvorstellung an 15 Brettern gegen Behördenvertreter, Ehrengäste, Sponsoren und Berner Nachwuchstalente. Und am Sonntag wird er um 14 Uhr vor der Siegerehrung und dem Schluss-Apéro nach einem Podiumsgespräch Fragen aus dem Publikum beantworten.

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SEM in der Lenzerheide: bitte buchen Sie Ihre Unterkunft über die offizielle Plattform!

Der SSB bittet seine Mitglieder, die Buchung für die Unterkunft an der SEM in Lenzerheide über die offizielle Plattform vorzunehmen.

ma - Für die Buchung der Unterkunft an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide (12.–20. Juli) wurde eine eigene Plattform mit speziellen Vorzugstarifen eingerichtet. Allen SEM-Teilnehmern wird wärmstens empfohlen, nur darüber ein Hotel oder eine Ferienwohnung zu reservieren.

Einerseits kann so kostengünstig und schnell das passende Angebot gefunden werden, andererseits kann der Veranstalter vor Ort so seine Kosten für die Organisation der SEM decken.

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Bundesturnier in Ittigen: GM Noël Studer erstmals Bundesmeister – Richard Zweifel überraschend zweitbester Schweizer – IM Nikita Petrow gewinnt das Hauptturnier I

ma - Grossmeister Noël Studer (Muri/BE) wurde beim Bundesturnier im Haus des Sports im bernischen Ittigen seiner Favoritenrolle gerecht und wurde erstmals Bundesmeister. Der 21-jährige Berner Schachprofi war im Hauptturnier I hinter den sechs nicht titelberechtigten Ausländern IM Nikita Petrow (Genf/Rus), GM Mikhail Kasakow (Ukr), Andrea La Manna (It), IM Srdjan Zakic (Ser), GM Mihajlo Stojanovic (Ser) und GM Vadim Schischkin (Ukr) als Siebtplatzierter bester Schweizer.

Der Titelgewinn des Schweizer Meisters von 2016 hing allerdings an einem seidenen Faden. Denn der direkt hinter ihm liegende Richard Zweifel (Zug) holte wie die sieben Erstrangierten 5½ Punkte aus sieben Runden, wies aber die schlechtere Zweitwertung auf. Der titellose 44-jährige Innerschweizer war als Startnummer 20 und lediglich als Nummer 13 unter den Schweizern im HT I die grosse Überraschung des Bundesturniers.

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Am Sonntag Schlussrunde des Bundesturniers in Ittigen: ein spannendes Rennen um den Bundesmeister-Titel – GM Noël Studer in der Pole-Position

ma - Am Bundesturnier im Haus des Sports in Ittigen haben mit GM Noël Studer (Muri/BE), Theo Stijve (Villars-sur-Glâne), Roland Levrand (Dübendorf) und Richard Zweifel (Zug) vier Spieler exzellente plus 14 weitere Spieler Aussenseiter-Chancen, Bundesmeister zu werden.

Der im Hauptturnier I als Nummer 4 gesetzte Noël Studer, dem der Start mit einem Remis gegen den 475 ELO-Punkte weniger aufweisenden Junior Benito Rusconi (St. Gallen) missraten ist, hat als einziger Schweizer 5 Punkte aus sechs Runden auf dem Konto. Theo Stijve (Nr. 17), Roland Levrand (Nr. 27) und Richard Zweifel (Nr. 20) weisen je 4½ Punkte auf.

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1. Team-Cup-Runde: erste Hammer-Paarung in Luzern

ma - Von den total 45 (vier mehr als im Vorjahr) für den Team-Cup 2018/19 angemeldeten Mannschaften bekamen deren 26 ein Aufgebot für die 1. Runde.

Dabei kam es in Luzern gleich zu einer Hammer-Paarung. Der SK Tribschen verlor gegen die Berner Formation Rocamorniños 1:3, obwohl die Innerschweizer mit drei Spielern über der 2000-ELO-Grenze antraten.

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Bodensee-Cup in Tettnang: zwei Niederlagen in der Schlussrunde und letzter Platz für die Schweiz

ma - Die Schweizer konnten ihren Vorjahressieg beim Bodensee-Cup nicht wiederholen. Nach zwei Niederlagen im Schlussdurchgang mussten sie im deutschen Tettnang hinter Württemberg und Baden mit dem letzten Platz Vorlieb nehmen.

Schweiz I verlor in der 3. Runde gegen Baden I 2:3 (Sieg für FM Davide Arcuti, Remis für IM Oliver Kurmann und FM Fabian Bänziger) – Schweiz II unterlag Württemberg II 1½:3½ (drei Unentschieden für IM Roger Moor, FM Emanuel Schiendorfer und Sarah Krenz).

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Bodensee-Cup in Tettnang: hohe Schweizer Niederlage und hoher Schweizer Sieg in der 2. Runde

ma - In der 2. Runde des Bodensee-Cups im deutschen Tettnang gab es für die beiden Schweizer Teams eine 1:4-Niederlage und einen 4:1-Sieg. Als Titelverteidiger liegen die Schweizer vor der Schlussrunde vom Sonntag auf dem letzten Platz.

Bei der 1:4-Niederlage von Schweiz I gegen Württemberg II punkteten einzig die beiden Junioren FM Davide Arcuti und Elias Giesinger mit zwei Unentschieden. Beim 4:1-Sieg von Schweiz II gegen Baden II gewannen FM Marco Gähler, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr (er gewann als einziger Schweizer beide Partien), während IM Roger Moor und Sarah Krenz remisierten.

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SGM: Bodan steigt überraschend in die 1. Bundesliga auf – Gonzen II und Olten neu in der 2. Bundesliga – Kuriosum in Thun nach doppeltem Unentschieden

ma - Das Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) endete mit einer veritablen Überraschung. Bodan Kreuzlingen bezwang das hochfavorisierte Valais mit 5:3.

Die Ostschweizer setzten sich im Duell der beiden Gruppensieger der 2. Bundesliga durch, obwohl sie an allen acht (!) Brettern schwächer besetzt waren, pro Brett 128 ELO-Punkte weniger aufwiesen und das gegnerische Team gleich vier Grossmeister einsetzte (gegenüber einem bei Bodan).

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Bodensee-Cup in Tettnang: Schweizer Unentschieden und Niederlage zum Auftakt

ma - Während Titelverteidiger Schweiz I mit einem 2½:2½-Unentschieden gegen Württemberg I zum Bodensee-Cup im deutschen Tettnang startete, verlor Schweiz II gegen Baden I knapp mit 2:3.

Für den einzigen Sieg des ersten Schweizer Teams sorgte der Junior FM Davide Arcuti gegen den praktisch gleich starken IM Matthias Ruf. Auch die drei Unentschieden durch FM Fabian Bänziger, WFM Lena Georgescu und Elias Giesinger gingen auf das Konto von Nachwuchsspielern.

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Die zehn Teilnehmer des SEM-Titelturniers 2018 stehen fest – GM Sebastian Bogner kann in Lenzerheide erstmals Schweizer Meister werden

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide (12.–20. Juli) könnte sich ein neuer Name in die Siegerliste eintragen. GM Sebastian Bogner (Pfäffikon/SZ) und GM Nico Georgiadis (Schindellegi), die noch nie Schweizer Meister wurden, führen das zehnköpfige Teilnehmerfeld des Titelturniers vor Titelverteidiger GM Yannick Pelletier (Lux/Sz) an.

Der seit einiger Zeit für die Schweizer Nationalmannschaft spielende 27-jährige Deutsche Sebastian Bogner kann erstmals um den Titel mitspielen, weil er seit ein paar Monaten im Besitz der dafür nötigen Niederlassungsbewilligung C ist. Er hatte 2016 in Flims erstmals im Titelturnier mitgespielt, war aber noch nicht titelberechtigt (und wurde ohnehin Zweiter hinter Noël Studer).

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Bundesturnier in Ittigen (10.–13. Mai:) Grossmeister Noël Studer gibt sich als Lokalmatador die (mehrfache) Ehre

ma - Unbestrittener Star des über die Auffahrtstage vom 10. bis 13. Mai erstmals im Haus des Sports im Talgut-Zentrum 27 im bernischen Ittigen unter der Regie von OK-Präsident Heinz Ernst stattfindenden Bundesturniers ist Noël Studer. Der jüngste Grossmeister der Schweizer Schachgeschichte ist im Hauptturnier I als Startnummer 4 mit 2477 ELO stärkster Schweizer und damit Kronfavorit auf den Bundesmeister-Titel, der in seinem Palmarès noch fehlt.

Der 21-jährige Lokalmatador steht in Ittigen zusätzlich im Rampenlicht. Am Samstag, 18.30 Uhr, gibt er im Haus des Sports eine Simultanvorstellung an 15 Brettern gegen Behördenvertreter, Ehrengäste, Sponsoren und Berner Nachwuchstalente. Und am Sonntag wird er um 14 Uhr vor der Siegerehrung und dem Schluss-Apéro nach einem Podiumsgespräch Fragen aus dem Publikum beantworten.

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