Newsarchiv Schachbund

Erster Meistertitel für Winterthur seit 1981 – Silber für Zürich, Bronze für Genf – Bodan und Neuenburg steigen in die Nationalliga B ab – erste GM-Norm für IM Gabriel Gähwiler, vierte IM-Norm für FM Marco Gähler

Das Meisterteam der SG Winterthur (von links): FM Benedict Hasenohr, Erich Lang, IM Dennis Kaczmarczyk, IM Gabriel Gähwiler, GM Nico Georgiadis, Coach und Vereinspräsident Roman Freuler, GM Florian Jenni, IM Martin Ballmann, IM Richard Forster.

ma - Die Schachgesellschaft Winterthur ist erstmals seit 36 Jahren Schweizer Mannschaftsmeister. Ihren dritten Titel nach 1972 und 1981 sicherten sich die Winterthurer dank eines 4:4-Unentschiedens gegen die SG Zürich in der zentralen Schlussrunde in Regensdorf. Der punktgleiche Titelverteidiger und Rekordmeister landete mit anderthalb Einzelpunkten Rückstand auf dem 2. Platz. Dritter wurde mit einem Mannschaftspunkt Rückstand Genf.

Meistermacher für das in Topbesetzung angetretene Winterthur – Zürich spielte ohne den gesundheitlich angeschlagenen GM Noël Studer, dafür mit der zuvor nur einmal eingesetzten Ex-Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk – war IM Richard Forster. Der 42-jährige Nationalspieler holte beim Stand von 4:3 für Zürich dank eines Siegs in 73 Zügen und über sechs Stunden Spielzeit in der allerletzten Partie dieser spannenden NLA-Saison gegen den ehemaligen Juniorenweltmeister IM Werner Hug (65) den entscheidenden Punkt. Sechs der acht Partien des Titelduells endeten unentschieden. Für den einzigen Zürcher Sieg sorgte GM Lucas Brunner (gegen IM Martin Ballmann).

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8. Nationalliga-A-Runde in Regensdorf: Winterthur und Zürich gewinnen, Genf verliert überraschend – Showdown zwischen Winterthur und Zürich am Sonntag - Neuenburg steigt ab

ma - Die SG Winterthur und die SG Zürich werden am Sonntag ab 11 Uhr in der Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Hotel «Mövenpick» in Regensdorf den Titel unter sich ausmachen. Dabei muss Zürich gewinnen, weil es weniger Einzelpunkte aufweist.

Die beiden punktgleichen Zürcher Teams gewannen in der 8. Runde – das in Topbesetzung angetretene Winterthur knapp mit 4½:3½ gegen Luzern, das ohne den gesundheitlich angeschlagenen GM Noël Studer, dafür mit der in dieser Saison bisher nur einmal eingesetzten Ex-Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk spielende Zürich klar mit 6½:1½ gegen Riehen. Co-Leader Genf, der ohne den mit 6½ Punkten aus 7 Partien bisher erfolgreichsten NLA-Spieler IM Nikita Petrow (Turnier in Italien) antrat, musste sich hingegen dem Zweitletzten Mendrisio sensationell 3½:4½ geschlagen geben.

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SMM: definitive Paarungen der Aufstiegsspiele – Gligoric bleibt in der 1. Liga

ma - Nachdem in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zahlreiche Teams ihren Verzicht auf einen Aufstieg bekanntgegeben haben, stehen die Aufstiegsspiel-Paarungen vom 23. bis 28. Oktober nun definitiv fest.

Offen ist einzig noch eine Begegnung bei den Aufstiegsspielen 1. Liga/Nationalliga B. Denn Riehen III will nur aufsteigen, falls Riehen II am 22. Oktober aus der Nationalliga-B-Westgruppe absteigen sollte. Von der 2. in die 1. Liga gibt es nur vier Aufstiegsspiele. Winterthur III, Zug, Birseck und Basel steigen mangels aufstiegswilliger Gegner direkt in die 1. Liga auf.

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YourSwissChess löst Breitenschach ab

ma - Mit dem neuen, das Breitenschach ablösenden Tool YourSwissChess soll auf unserer Verbandshomepage die Interaktivität zwischen den Vereinen und dem Schweizerischen Schachbund (SSB) sowie unter den Vereinen und Mitgliedern verstärkt werden.

Mit YourSwissChess werden drei Ziele verfolgt:

  • Einfacher Einstieg für alle Schachinteressierten auf unsere Homepage.
  • Trainieren durch Lösen von Schachaufgaben für Schachinteressierte und Klubspieler.
  • Best-Practice-Beispiele aus den Klubs für die Klubs.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Nico Georgiadis zeichnet mit drei Partieanalysen seinen Weg zum Grossmeister auf

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/17 finden Sie exklusiv drei ausführliche Partieanalysen von Nico Georgiadis, in denen er seinen Weg zum Grossmeister-Titel aufzeichnet.

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Georg Kradolfer in die FIDE-Schiedsrichterkommission aufgenommen

ma - Ehrenvolle Berufung für Georg Kradolfer: Der in Küsnacht wohnhafte und aus dem Schachverein Wollishofen stammende 67-jährige Internationale Schiedsrichter gehört neu als erster Schweizer der Schiedsrichterkommission des Weltverbandes FIDE an.

Die FIDE Arbiters’ Commission hat 23 Mitglieder und wird vom Griechen Panagiotis Nikolopoulos präsidiert. Sie hat zwei Hauptaufgaben. Einerseits ist sie für die Ausbildung der Schiedsrichter zuständig, andererseits für das Schiedsrichterwesen an internationalen Grossanlässen.

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SMM: Winterthur, Zürich und Genf gehen Kopf an Kopf in die NLA-Schlussrunde vom 14./15. Oktober in Regensdorf – Hochspannung auch im Kampf gegen den Abstieg – Live-Übertragung der beiden Spitzenkämpfe im Internet

ma - Erstmals seit 2007 – damals standen Sorab Basel, Reichenstein und Mendrisio gemeinsam an der Tabellenspitze – gehen am kommenden Wochenende im Hotel «Mövenpick» in Regensdorf (Zuschauer sind bei freien Eintritt herzlich willkommen!) drei Teams punktgleich in die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Winterthur, Zürich und Genf haben je 12 Punkte aus sieben Runden auf dem Konto und sind durch 3½ bzw. 6½ Einzelpunkte getrennt. In der letzten Runde am Sonntag kommt es zum Showdown zwischen Vizemeister Winterthur und Titelverteidiger Zürich.

Winterthur, das in der 3. Runde bei der 3½:4½-Niederlage gegen Genf seine einzigen Punkte abgegeben hat, reist zwar als Leader nach Regensdorf. Der Vizemeister hat aber mit dem unerwartet in den Abstiegsstrudel geratenen Vorjahresvierten Luzern (Samstag) und Zürich (Sonntag) noch ein happiges Schlussrunden-Programm.

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Team-Cup: Titelverteidiger Solothurn Krumm Turm und Vorjahresfinalist Réti in den Viertelfinals

ma - Titelverteidiger Solothurn Krumm Turm hat im Team-Cup eine weitere Hürde genommen und steht ebenso wie Vorjahresfinalist Réti in der Runde der letzten acht.

Die beiden letztjährigen Finalisten gewannen jeweils 3:1 – Réti Young Guns gegen Aquile Lugano, Solothurn gegen Grand Echiquier Lausanne. Mit Olten II steht eine zweite Mannschaft aus dem Kanton Solothurn in den Viertelfinals, für die sich ausserdem noch die SG Winterthur, die Schweizer Fernschachvereinigung, Birseck Nemet, Fianchetto Bern und als einzige Westschweizer Equipe CEG Genevsky qualifizierten.

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Die Spielpläne der SGM 2017/18 sind online

- Auf SGM Spielplan 2017-2018 finden Sie die Daten der neuen Saison! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2017/18 downloaden.

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Erster Meistertitel für Winterthur seit 1981 – Silber für Zürich, Bronze für Genf – Bodan und Neuenburg steigen in die Nationalliga B ab – erste GM-Norm für IM Gabriel Gähwiler, vierte IM-Norm für FM Marco Gähler

Das Meisterteam der SG Winterthur (von links): FM Benedict Hasenohr, Erich Lang, IM Dennis Kaczmarczyk, IM Gabriel Gähwiler, GM Nico Georgiadis, Coach und Vereinspräsident Roman Freuler, GM Florian Jenni, IM Martin Ballmann, IM Richard Forster.

ma - Die Schachgesellschaft Winterthur ist erstmals seit 36 Jahren Schweizer Mannschaftsmeister. Ihren dritten Titel nach 1972 und 1981 sicherten sich die Winterthurer dank eines 4:4-Unentschiedens gegen die SG Zürich in der zentralen Schlussrunde in Regensdorf. Der punktgleiche Titelverteidiger und Rekordmeister landete mit anderthalb Einzelpunkten Rückstand auf dem 2. Platz. Dritter wurde mit einem Mannschaftspunkt Rückstand Genf.

Meistermacher für das in Topbesetzung angetretene Winterthur – Zürich spielte ohne den gesundheitlich angeschlagenen GM Noël Studer, dafür mit der zuvor nur einmal eingesetzten Ex-Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk – war IM Richard Forster. Der 42-jährige Nationalspieler holte beim Stand von 4:3 für Zürich dank eines Siegs in 73 Zügen und über sechs Stunden Spielzeit in der allerletzten Partie dieser spannenden NLA-Saison gegen den ehemaligen Juniorenweltmeister IM Werner Hug (65) den entscheidenden Punkt. Sechs der acht Partien des Titelduells endeten unentschieden. Für den einzigen Zürcher Sieg sorgte GM Lucas Brunner (gegen IM Martin Ballmann).

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Georg Kradolfer in die FIDE-Schiedsrichterkommission aufgenommen

ma - Ehrenvolle Berufung für Georg Kradolfer: Der in Küsnacht wohnhafte und aus dem Schachverein Wollishofen stammende 67-jährige Internationale Schiedsrichter gehört neu als erster Schweizer der Schiedsrichterkommission des Weltverbandes FIDE an.

Die FIDE Arbiters’ Commission hat 23 Mitglieder und wird vom Griechen Panagiotis Nikolopoulos präsidiert. Sie hat zwei Hauptaufgaben. Einerseits ist sie für die Ausbildung der Schiedsrichter zuständig, andererseits für das Schiedsrichterwesen an internationalen Grossanlässen.

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8. Nationalliga-A-Runde in Regensdorf: Winterthur und Zürich gewinnen, Genf verliert überraschend – Showdown zwischen Winterthur und Zürich am Sonntag - Neuenburg steigt ab

ma - Die SG Winterthur und die SG Zürich werden am Sonntag ab 11 Uhr in der Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Hotel «Mövenpick» in Regensdorf den Titel unter sich ausmachen. Dabei muss Zürich gewinnen, weil es weniger Einzelpunkte aufweist.

Die beiden punktgleichen Zürcher Teams gewannen in der 8. Runde – das in Topbesetzung angetretene Winterthur knapp mit 4½:3½ gegen Luzern, das ohne den gesundheitlich angeschlagenen GM Noël Studer, dafür mit der in dieser Saison bisher nur einmal eingesetzten Ex-Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk spielende Zürich klar mit 6½:1½ gegen Riehen. Co-Leader Genf, der ohne den mit 6½ Punkten aus 7 Partien bisher erfolgreichsten NLA-Spieler IM Nikita Petrow (Turnier in Italien) antrat, musste sich hingegen dem Zweitletzten Mendrisio sensationell 3½:4½ geschlagen geben.

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SMM: Winterthur, Zürich und Genf gehen Kopf an Kopf in die NLA-Schlussrunde vom 14./15. Oktober in Regensdorf – Hochspannung auch im Kampf gegen den Abstieg – Live-Übertragung der beiden Spitzenkämpfe im Internet

ma - Erstmals seit 2007 – damals standen Sorab Basel, Reichenstein und Mendrisio gemeinsam an der Tabellenspitze – gehen am kommenden Wochenende im Hotel «Mövenpick» in Regensdorf (Zuschauer sind bei freien Eintritt herzlich willkommen!) drei Teams punktgleich in die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Winterthur, Zürich und Genf haben je 12 Punkte aus sieben Runden auf dem Konto und sind durch 3½ bzw. 6½ Einzelpunkte getrennt. In der letzten Runde am Sonntag kommt es zum Showdown zwischen Vizemeister Winterthur und Titelverteidiger Zürich.

Winterthur, das in der 3. Runde bei der 3½:4½-Niederlage gegen Genf seine einzigen Punkte abgegeben hat, reist zwar als Leader nach Regensdorf. Der Vizemeister hat aber mit dem unerwartet in den Abstiegsstrudel geratenen Vorjahresvierten Luzern (Samstag) und Zürich (Sonntag) noch ein happiges Schlussrunden-Programm.

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SMM: definitive Paarungen der Aufstiegsspiele – Gligoric bleibt in der 1. Liga

ma - Nachdem in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zahlreiche Teams ihren Verzicht auf einen Aufstieg bekanntgegeben haben, stehen die Aufstiegsspiel-Paarungen vom 23. bis 28. Oktober nun definitiv fest.

Offen ist einzig noch eine Begegnung bei den Aufstiegsspielen 1. Liga/Nationalliga B. Denn Riehen III will nur aufsteigen, falls Riehen II am 22. Oktober aus der Nationalliga-B-Westgruppe absteigen sollte. Von der 2. in die 1. Liga gibt es nur vier Aufstiegsspiele. Winterthur III, Zug, Birseck und Basel steigen mangels aufstiegswilliger Gegner direkt in die 1. Liga auf.

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Team-Cup: Titelverteidiger Solothurn Krumm Turm und Vorjahresfinalist Réti in den Viertelfinals

ma - Titelverteidiger Solothurn Krumm Turm hat im Team-Cup eine weitere Hürde genommen und steht ebenso wie Vorjahresfinalist Réti in der Runde der letzten acht.

Die beiden letztjährigen Finalisten gewannen jeweils 3:1 – Réti Young Guns gegen Aquile Lugano, Solothurn gegen Grand Echiquier Lausanne. Mit Olten II steht eine zweite Mannschaft aus dem Kanton Solothurn in den Viertelfinals, für die sich ausserdem noch die SG Winterthur, die Schweizer Fernschachvereinigung, Birseck Nemet, Fianchetto Bern und als einzige Westschweizer Equipe CEG Genevsky qualifizierten.

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YourSwissChess löst Breitenschach ab

ma - Mit dem neuen, das Breitenschach ablösenden Tool YourSwissChess soll auf unserer Verbandshomepage die Interaktivität zwischen den Vereinen und dem Schweizerischen Schachbund (SSB) sowie unter den Vereinen und Mitgliedern verstärkt werden.

Mit YourSwissChess werden drei Ziele verfolgt:

  • Einfacher Einstieg für alle Schachinteressierten auf unsere Homepage.
  • Trainieren durch Lösen von Schachaufgaben für Schachinteressierte und Klubspieler.
  • Best-Practice-Beispiele aus den Klubs für die Klubs.

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Die Spielpläne der SGM 2017/18 sind online

- Auf SGM Spielplan 2017-2018 finden Sie die Daten der neuen Saison! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2017/18 downloaden.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Nico Georgiadis zeichnet mit drei Partieanalysen seinen Weg zum Grossmeister auf

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/17 finden Sie exklusiv drei ausführliche Partieanalysen von Nico Georgiadis, in denen er seinen Weg zum Grossmeister-Titel aufzeichnet.

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