Newsarchiv Schachbund

8. Runde der Mannschaft-Europameisterschaft in Hersonissos: knapper Sieg für die Schweizer, klare Niederlage für die Schweizerinnen

GM Florian Jenni brachte beim Stand von 1½:1½ den entscheidenden Punkt für das Schweizer Team ins Trockene.

ma - Wie an den beiden Tagen zuvor gab es auch in der zweitletzten Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Hersonissos für die beiden Schweizer Teams total zwei Mannschaftspunkte – jedoch anders verteilt als bei den zwei 2:2-Unentschieden in den Runden 6 und 7. Während die Schweizer gewannen, mussten sich die Schweizerinnen erstmals nach fünf Runden ohne Niederlage geschlagen geben.

Die Schweizer entschieden das Duell gegen den gleich starken Startanglisten-Nachbarn Island knapp mit 2½:1½ zu ihren Gunsten. Matchwinner für die SSB-Equipe war GM Florian Jenni, der am vierten Brett beim Stand von 1½:1½ (Sieg von GM Yannick Pelletier/Remis von GM Nico Georgiadis) den alles entscheidenden Punkt nach 48 Zügen mit Schwarz ins Trockene brachte.

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Wie schon 24 Stunden zuvor: wiederum zwei Schweizer 2:2-Unentschieden in der 7. Runde der Mannschaft-Europameisterschaft in Hersonissos – das Damen-Team punktet erneut gegen stärkere Gegnerinnen

ma - Auch in der drittletzten Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Hersonissos spielten die beiden Schweizer Teams 2:2.

Im Unterschied zum Vortag kamen die zwei Unentschieden allerdings auf unterschiedliche Art und Weise zustande. Verzeichneten die Schweizer(innen) am Freitag acht Remis, so waren es am Samstag deren vier.

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Zwei Schweizer 2:2-Unentschieden und acht Remis in der 6. Runde der Mannschaft-Europameisterschaft in Hersonissos – dritter überraschender Punktgewinn hintereinander für das Damen-Team

ma - Die Geschichte der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Hersonissos ist aus Schweizer Sicht schnell erzählt: Beide Teams spielten 2:2 unentschieden, alle acht Schweizer Einzelpartien endeten mit einem Remis.

Die Schweizer hatten gegen Griechenland II zwar an allen vier Brettern einen leichten ELO-Vorteil, aber die Griechen spielten ebenso mit drei Grossmeistern wie das SSB-Team. Umgekehrtes Bild bei den Schweizerinnen: Sie waren an allen vier Brettern leicht schwächer, blieben aber im vierten Match hintereinander ungeschlagen – zum dritten Mal in Serie gegen stärkere Gegnerinnen.

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Schweizer Tag in der 5. Runde der Team-EM in Hersonissos: Kantersieg für die Herren, wiederum überraschender Punktgewinn für die Damen

ma - In der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos kamen die Schweizer gegen Albanien zu einem glatten 4:0-Erfolg, während die Schweizerinnen einen Tag nach dem Sieg gegen die Slowakei auch gegen Kroatien punkteten (2:2).

Die Schweizer nutzten ihr klares ELO-Plus gegen die Albaner konsequent aus, so dass die vier Grossmeister Yannick Pelletier, Sebastian Bogner, Nico Georgiadis und Florian Jenni für den höchstmöglichen Sieg sorgten.

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4. Runde der Team-EM in Hersonissos: Schweizerinnen sorgen für Überraschung – dritte Niederlage für die Schweizer

ma - Erste positive Überraschung an der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos: In der 4. Runde gewannen die Schweizerinnen gegen die stärkere Slowakei. Dafür verloren die Schweizer unerwartet gegen Finnland.

Obwohl die Slowakinnen an allen vier Brettern zum Teil deutlich mehr ELO-Punkte aufwiesen, feierten die Schweizerinnen zu einem 2½:1½-Sieg. Den Grundstein dafür legte die amtierende Schweizer Meisterin WFM Lena Georgescu mit ihrem Schwarz-Sieg am ersten Brett gegen die 193 ELO stärkere IM/WGM Eva Repkova. Der zweite Sieg ging auf das Konto von WFM Laura Stoeri – mit 2½ Punkten aus vier Partien die aktuell erfolgreichste Schweizerin. Das siegsichernde Remis holte Maria Heinatz am letzten Brett gegen die 188 ELO stärkere WFM Monika Motycakova.

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Tegernsee: Daniel Fischer bester Schweizer – Renato Frick bester Senior

ma - Bei der Offenen Internationalen Bayerischen Meisterschaft auf dem Gut Kaltenbrunn am Tegernsee landete der als Nummer 131 gestartete Daniel Fischer (Pfäffikon/SZ) als bester Schweizer auf dem 121. Rang unter 484 Teilnehmern.

Der 13-jährige Schwyzer, der in der 1. Runde mit einem Sieg gegen den bulgarischen Grossmeister Momchil Nikolow für Aufsehen gesorgt hatte, totalisierte 5 Punkte aus neun Partien (4 Siege/2 Remis/3 Niederlagen) und kam auf eine respektable ELO-Performance von 2297 – 183 über seinen eigenen ELO-Punkten.

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SMM 2018: Gruppeneinteilungen und Paarungen der 1. Runde für die oberen Ligen

ma - Die Saison 2017 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist am vergangenen Wochenende mit den Aufstiegsspielen zu Ende gegangen. Die Kommission Turniere des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat in dieser Woche bereits die Gruppeneinteilungen der Nationalliga A, Nationalliga B und 1. Liga für die Saison 2018 verabschiedet.

Wegen des freiwilligen Rückzugs von NLA-Absteiger Neuenburg in die 1. Liga gibt es in der NLB fünf Aufsteiger. Bellinzona hat sich aus der 1. Liga zurückgezogen, weshalb Gligoric als Siebter der Zentralgruppe gemäss SMM-Reglement seinen Platz in der 1. Liga behalten kann. In der 1.-Liga-Westgruppe gibt es eine Namensänderung. Die beiden Walliser Vereine Martigny und Monthey starten inskünftig – analog zur Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) – unter der Bezeichnung Valais.

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SJMM Saison 2017/2018 mit 96 Mannschaften

pu - Am Samstag, 4.November beginnt die neue SJMM Saison 2017/2018 mit 96 Mannschaften (384 Kinder).  Auf http://www.swisschess.ch/sjmm.html finden Sie die Daten der neuen Saison (Siehe auch angehängte Dateien )! Dort können Sie den gesamten SJMM-Spielplan 2017/18 downloaden.

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Rätsel des Monats Oktober

kg - Weiss zieht und gewinnt.

 

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Auch Yasin Chennaoui (14) schlägt am Tegernsee erstmals einen Grossmeister!

ma - Bei der Offenen Internationalen Bayerischen Meisterschaft auf dem Gut Kaltenbrunn am Tegernsee sorgt ein weiterer junger Schweizer Spieler für Schlagzeilen. Zwei Tage nach dem 13-jährigen Daniel Fischer (Pfäffikon/SZ) schlug auch der ein Jahr ältere Yasin Chennaoui (Degersheim) erstmals einen Grossmeister.

Der für den Schachklub St. Gallen spielende Junior bezwang in der 3. Runde als Startnummer 286 den 522 ELO-Punkte mehr aufweisenden und als Nummer 27 gesetzten deutschen GM Michael Hoffmann (47) – notabene mit Schwarz. Für Yasin Chennaoui war es gleich eine doppelte Premiere, spielte er doch erstmals an einem Live-Brett.

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8. Runde der Mannschaft-Europameisterschaft in Hersonissos: knapper Sieg für die Schweizer, klare Niederlage für die Schweizerinnen

GM Florian Jenni brachte beim Stand von 1½:1½ den entscheidenden Punkt für das Schweizer Team ins Trockene.

ma - Wie an den beiden Tagen zuvor gab es auch in der zweitletzten Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Hersonissos für die beiden Schweizer Teams total zwei Mannschaftspunkte – jedoch anders verteilt als bei den zwei 2:2-Unentschieden in den Runden 6 und 7. Während die Schweizer gewannen, mussten sich die Schweizerinnen erstmals nach fünf Runden ohne Niederlage geschlagen geben.

Die Schweizer entschieden das Duell gegen den gleich starken Startanglisten-Nachbarn Island knapp mit 2½:1½ zu ihren Gunsten. Matchwinner für die SSB-Equipe war GM Florian Jenni, der am vierten Brett beim Stand von 1½:1½ (Sieg von GM Yannick Pelletier/Remis von GM Nico Georgiadis) den alles entscheidenden Punkt nach 48 Zügen mit Schwarz ins Trockene brachte.

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Tegernsee: Daniel Fischer bester Schweizer – Renato Frick bester Senior

ma - Bei der Offenen Internationalen Bayerischen Meisterschaft auf dem Gut Kaltenbrunn am Tegernsee landete der als Nummer 131 gestartete Daniel Fischer (Pfäffikon/SZ) als bester Schweizer auf dem 121. Rang unter 484 Teilnehmern.

Der 13-jährige Schwyzer, der in der 1. Runde mit einem Sieg gegen den bulgarischen Grossmeister Momchil Nikolow für Aufsehen gesorgt hatte, totalisierte 5 Punkte aus neun Partien (4 Siege/2 Remis/3 Niederlagen) und kam auf eine respektable ELO-Performance von 2297 – 183 über seinen eigenen ELO-Punkten.

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Wie schon 24 Stunden zuvor: wiederum zwei Schweizer 2:2-Unentschieden in der 7. Runde der Mannschaft-Europameisterschaft in Hersonissos – das Damen-Team punktet erneut gegen stärkere Gegnerinnen

ma - Auch in der drittletzten Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Hersonissos spielten die beiden Schweizer Teams 2:2.

Im Unterschied zum Vortag kamen die zwei Unentschieden allerdings auf unterschiedliche Art und Weise zustande. Verzeichneten die Schweizer(innen) am Freitag acht Remis, so waren es am Samstag deren vier.

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SMM 2018: Gruppeneinteilungen und Paarungen der 1. Runde für die oberen Ligen

ma - Die Saison 2017 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist am vergangenen Wochenende mit den Aufstiegsspielen zu Ende gegangen. Die Kommission Turniere des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat in dieser Woche bereits die Gruppeneinteilungen der Nationalliga A, Nationalliga B und 1. Liga für die Saison 2018 verabschiedet.

Wegen des freiwilligen Rückzugs von NLA-Absteiger Neuenburg in die 1. Liga gibt es in der NLB fünf Aufsteiger. Bellinzona hat sich aus der 1. Liga zurückgezogen, weshalb Gligoric als Siebter der Zentralgruppe gemäss SMM-Reglement seinen Platz in der 1. Liga behalten kann. In der 1.-Liga-Westgruppe gibt es eine Namensänderung. Die beiden Walliser Vereine Martigny und Monthey starten inskünftig – analog zur Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) – unter der Bezeichnung Valais.

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Zwei Schweizer 2:2-Unentschieden und acht Remis in der 6. Runde der Mannschaft-Europameisterschaft in Hersonissos – dritter überraschender Punktgewinn hintereinander für das Damen-Team

ma - Die Geschichte der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Hersonissos ist aus Schweizer Sicht schnell erzählt: Beide Teams spielten 2:2 unentschieden, alle acht Schweizer Einzelpartien endeten mit einem Remis.

Die Schweizer hatten gegen Griechenland II zwar an allen vier Brettern einen leichten ELO-Vorteil, aber die Griechen spielten ebenso mit drei Grossmeistern wie das SSB-Team. Umgekehrtes Bild bei den Schweizerinnen: Sie waren an allen vier Brettern leicht schwächer, blieben aber im vierten Match hintereinander ungeschlagen – zum dritten Mal in Serie gegen stärkere Gegnerinnen.

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SJMM Saison 2017/2018 mit 96 Mannschaften

pu - Am Samstag, 4.November beginnt die neue SJMM Saison 2017/2018 mit 96 Mannschaften (384 Kinder).  Auf http://www.swisschess.ch/sjmm.html finden Sie die Daten der neuen Saison (Siehe auch angehängte Dateien )! Dort können Sie den gesamten SJMM-Spielplan 2017/18 downloaden.

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Schweizer Tag in der 5. Runde der Team-EM in Hersonissos: Kantersieg für die Herren, wiederum überraschender Punktgewinn für die Damen

ma - In der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos kamen die Schweizer gegen Albanien zu einem glatten 4:0-Erfolg, während die Schweizerinnen einen Tag nach dem Sieg gegen die Slowakei auch gegen Kroatien punkteten (2:2).

Die Schweizer nutzten ihr klares ELO-Plus gegen die Albaner konsequent aus, so dass die vier Grossmeister Yannick Pelletier, Sebastian Bogner, Nico Georgiadis und Florian Jenni für den höchstmöglichen Sieg sorgten.

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Rätsel des Monats Oktober

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4. Runde der Team-EM in Hersonissos: Schweizerinnen sorgen für Überraschung – dritte Niederlage für die Schweizer

ma - Erste positive Überraschung an der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos: In der 4. Runde gewannen die Schweizerinnen gegen die stärkere Slowakei. Dafür verloren die Schweizer unerwartet gegen Finnland.

Obwohl die Slowakinnen an allen vier Brettern zum Teil deutlich mehr ELO-Punkte aufwiesen, feierten die Schweizerinnen zu einem 2½:1½-Sieg. Den Grundstein dafür legte die amtierende Schweizer Meisterin WFM Lena Georgescu mit ihrem Schwarz-Sieg am ersten Brett gegen die 193 ELO stärkere IM/WGM Eva Repkova. Der zweite Sieg ging auf das Konto von WFM Laura Stoeri – mit 2½ Punkten aus vier Partien die aktuell erfolgreichste Schweizerin. Das siegsichernde Remis holte Maria Heinatz am letzten Brett gegen die 188 ELO stärkere WFM Monika Motycakova.

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Auch Yasin Chennaoui (14) schlägt am Tegernsee erstmals einen Grossmeister!

ma - Bei der Offenen Internationalen Bayerischen Meisterschaft auf dem Gut Kaltenbrunn am Tegernsee sorgt ein weiterer junger Schweizer Spieler für Schlagzeilen. Zwei Tage nach dem 13-jährigen Daniel Fischer (Pfäffikon/SZ) schlug auch der ein Jahr ältere Yasin Chennaoui (Degersheim) erstmals einen Grossmeister.

Der für den Schachklub St. Gallen spielende Junior bezwang in der 3. Runde als Startnummer 286 den 522 ELO-Punkte mehr aufweisenden und als Nummer 27 gesetzten deutschen GM Michael Hoffmann (47) – notabene mit Schwarz. Für Yasin Chennaoui war es gleich eine doppelte Premiere, spielte er doch erstmals an einem Live-Brett.

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